Jedes seiner drei Soloalben zeigte bisher eine komplett andere Facette des Ausnahmekünstlers Steven Wilson. Nicht anders „Hand. Cannot. Erase.“, das eine deutliche Abkehr vom jazz- und fusioninfiltrierten Prog von „The Raven That Refused To Sing“ darstellt. Es ist gewissermaßen eine Art Resümee des bisherigen Schaffens des 47-Jährigen. Die schöpferische Vielfalt Wilsons drängt sich hier noch einmal in geradezu frappierender Deutlichkeit auf.