Durch Ganesha zu Moksha - MY SLEEPING KARMA haben die letzte Stufe eines Abschnitts erreicht

27. Mai 2015

My Sleeping Karma

Das Desertfest 2015 ist in vollem Gang. Im April wird Berlin regelmäßig zum Epizentrum der internationalen Heavy-Psychedelic- und Stoner-Rock-Szene. Festivalleiter Matthias „Matte“ Vandeven lässt es sich trotz des Stresses, der ihn während der drei Tage auf Trab hält, nicht nehmen, eclipsed ein Interview zu geben. Allerdings nicht in seiner Funktion als Veranstalter, sondern als Bassist von My Sleeping Karma.

Die Band aus Aschaffenburg ist seit ihrer Gründung 2005 fester Bestandteil der hiesigen New-Artrock-/Stoner-Rock-Szene und hat sich dabei ein unverkennbares Merkmal zueigen gemacht: die kraftvollen Walls of Sound, denen sie durch indische Klänge einen exotischen Anstrich verpassen.

Ende Mai erscheint das fünfte Studioalbum „Moksha“, das den Fans aber doch einiges Neues beschert. Matte: „Unser Ziel ist schon immer gewesen, uns nicht zu wiederholen. Schon das letzte Album ‚Soma‘ war eine Entwicklung. Jetzt wollten wir mehr als nur Gitarrenlicks aneinanderreihen. Wir wollten einfach die Vielfältigkeit von My Sleeping Karma ausdrücken. Wir hatten mehr Möglichkeiten, und wir konnten unseren Keyboarder stärker in den kompositorischen Prozess einbinden.“

Lesen Sie mehr im eclipsed Nr. 171 (Juni 2015).