LOVE MACHINE liefern Psychedelisches von Deutschlands „West Coast“

25. April 2016

Love Machine

Mit „Circles“ geht Love Machines Reise in die unendlichen kosmischen Weiten psychedelischer Musik weiter. Seit dem Debüt „A Present To The Galaxy“ vor zwei Jahren ist für die Band aus Düsseldorf/Köln viel passiert. Gitarrist und Synthie-Spieler Felix Wursthorn resümiert: „Für mich fühlt es sich so an, als ob wir im Laufe der vielen Shows, die wir die letzten zwei Jahre spielten, erkannt haben, wo es hingehen soll.“ Und das hört man: mehr Dynamik und Explosivität, weniger Halluzinogenes. Wursthorn: „‚Circles’ ist auf jeden Fall impulsiver. Das kommt sehr stark von den neuen Möglichkeiten als Quintett und Hendrik Siems‘ individuellem Gitarrenstil sowie durch das intensive Live-Spielen.“

Auch dieses Mal ist die Scheibe großes SciFi-Drama: „Thematisch geht es um den alles durchdringenden Prozess des ewigen Werdens und Vergehens im Kosmos.“ Musikalisch ist der Mix aus Kraut- und Spacerock, Prog und verstärkten West-Coast-Einflüssen mit der sehr eigenen Stimme von Marcel Rösche überaus originell. Love Machine ordnen sich selbst augenzwinkernd wie folgt ein: „Psychedelic music from the cosmic coast of Western Germany.“ Man darf sich freuen: Dieses Jahr stehen Release-Gigs, Festivalauftritte (auch wieder am Herzberg) und eine Herbst-Tour an.

Mehr zur Band:
www.lovemachinegermany.com
www.facebook.com/LoveMachineGermany

* * * Walter Sehrer