Ungewöhnlich ist das, was King Of The North auf ihrem neuen Album veranstalten, auf den ersten Blick nicht: fett produzierter Doomrock irgendwo zwischen Black Sabbath und Kyuss; durchaus charmant und energetisch vorgetragen, aber eben nicht unbedingt neu; dafür mit einer Leidenschaft, die die raue und die melodische Seite der Band idealtypisch miteinander verschmelzen lassen.