Mit „A Secret To Hide“ starten POVERTY’S NO CRIME in ihr Jubiläumsjahr

4. Mai 2021

Poverty’s No Crime

Mit „A Secret To Hide“ starten POVERTY’S NO CRIME in ihr Jubiläumsjahr

Poverty’s No Crime sind reich. Reich an Erfahrung, schließlich existiert die Band seit 30 Jahren, wovon allein 20 in der aktuellen Besetzung absolviert wurden. Reich an Kreativität, mit „A Secret To Hide“ steigt die Anzahl der veröffentlichten Alben auf acht. Und reich an musikalischer Kompetenz, ihr melodiöser Progressive Metal hat über all die Zeit hinweg eine erstaunliche qualitative und stilistische Konstanz bewahrt. Entsprechend eingespielt ist das Quintett, und dass man sich – bedingt durch die Pandemie – diesmal während der Aufnahmen kein einziges Mal persönlich treffen konnte, stellte keine große Herausforderung dar: „Wir machen schon so lange zusammen Musik, da gibt es untereinander einen Konsens, wie die Dinge zu laufen haben. Es gibt kaum Kontroversen, wir haben eine effektive Arbeitsteilung gefunden“, erklärt Sänger und Gitarrist Volker Walsemann. 

Bassist Heiko Spaarmann spricht von einem „einheitlichen Verständnis dafür, was der Band guttut“, und Schlagzeuger Andreas „Theo“ Tegeler ergänzt: „Jeder weiß vom anderen, was er von ihm erwarten kann. Wir funktionieren diesbezüglich fast schon blind. Früher saßen wir ja wirklich im Proberaum und haben die Stücke Teil für Teil zusammengesetzt. Das zog sich manchmal über Wochen hin. Diese Art des Songwritings würde so heute nicht mehr funktionieren, allein schon, weil wir uns dazu viel zu selten treffen.“ Dass die „neue“, Heimstudio-gesteuerte Art des Songwritings und Aufnehmens ebenso funktioniert, beweist „A Secret To Hide“ einmal mehr ...

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