2014 hatten Perfect Beings aus L. A. mit ihrem gleichnamigen Album einen tollen Einstieg. Der Nachfolger „II“ unterstreicht ihren Ruf als beste amerikanische Newcomer im klassischen Prog. Beim Opener „Mar Del Fuego“ hat man das Gefühl, einem neuen würdigen Yes-Werk zu lauschen, bei dem erst Rick Wakeman ganz nach vorne kommt, dann die Gitarrenziselierungen eines Steve Howe und der knarzende Rickenbacker-Bass des großen Chris Squire aus den Boxen tönen.