SUBSIGNAL stimmen melancholische Töne an, blicken aber positiv nach vorn
Corona sorgte bei der deutsch-niederländischen Formation nicht nur für eine Tour-Zwangspause, sondern bei Sänger und Bandmitbegründer Arno Menses zudem für eine fette Schreibblockade und für einen Personalwechsel am Bass. Gegenüber eclipsed erzählt der Niederländer, wieso sich die etwas widrigen Umstände trotzdem positiv auf das kreative Schaffen der Band auswirkten.
eclipsed: Der totale Stillstand hat euch mitten in der Arbeit am neuen Album getroffen ...
Arno Menses: Wir haben natürlich trotzdem Songs geschrieben, konnten aber nicht viel damit anfangen, weil ja selbst ein Studiobesuch nicht möglich war. Das hat eine Delle in die Timeline gebracht. Wir hatten so aber auch mehr Zeit zum Nachdenken und Feilen. Ich glaube, dass sich das am Ende lohnte.
eclipsed: Wie hat sich das Ganze auf eure Arbeitsweise ausgewirkt?