In eigener Sache: Keine Versandkosten im Online-Shop!
Liebe eclipsed-Gemeinde!
Auch uns stellt die Corona-Krise, wie die gesamte Musikindustrie, vor neue Herausforderungen. Ausgefallene Konzerte und verschobene CD-Veröffentlichungen sind das eine, mögliche Einbußen bei den Heftverkäufen das andere.
Großer Dank gilt daher an dieser Stelle vor allem unseren treuen Abonnenten, Kiosk-Käufern und Buch-Bestellern, die uns auch weiterhin eine solide Heftplanung garantieren.
Zur Newsübersicht
Die Toskana - Strände am Tyrrhenischen Meer, weiche Hügellandschaften mit Olivenhainen und Weinbergen, aber auch raue Ausläufer der Apenninen und Heimat des Heavy-Psych-Quartetts Mr. Bison. Die in dem kleinen Küstenort Cecina 2009 gegründete Band besteht aus Matteo Barsacchi (Gitarre, Bass, Keyboards), Matteo Sciocchetto (Gesang, Gitarre, Bass), Lorenzo Salvadori (Drums) und Davide Salvadori (Keyboards, Gitarre, Bass).
Weiterlesen
Die Zeiten zwischen dem Vorgängeralbum „Atlas“ (2018) und der aktuellen Veröffentlichung „This House Has No Center“ waren ereignisreiche für die Thüringer Band. Man tourte ausgiebig, durch Deutschland und Schweden, spielte unter anderem auf dem Fuzz Festival der Truckfighters, war gemeinsam mit Long Distance Calling unterwegs, arbeitete parallel an ersten Demos. 2020 brachte eine Covid-Zwangspause und die Trennung vom Plattenlabel Century Media.
Weiterlesen
Das Hamburger Quintett hat auf seinen bisherigen vier Alben stets den Progressive Rock mit Indie Rock und einfacheren Songstrukturen verbunden und so eine moderne und frische Variante des Prog erschaffen. Das ist auch auf dem fünften Album „The Glass Hotel Tapes“ so. Es erzählt eine mysteriöse Geschichte mit politischem und klimatologischem Hintergrund.
Weiterlesen
Der Overkill des pompösen Yes-Doppelalbums „Tales From Topographic Oceans“ hatte Wunden geschlagen, weshalb Keyboarder Rick Wakeman im Mai 1974 das Prog-Flaggschiff verließ. Erst spät wurde mit dem Schweizer Patrick Moraz ein ebenbürtiger Ersatz gefunden. Gesundgeschrumpft legte man mit „Relayer“ ein einzelnes Album im Format von „Close To The Edge“ vor, dessen zweiundzwanzigminütiges „The Gates Of Delirium“, welches auf Tolstois „Krieg und Frieden“ beruht, das Kernstück bildete.
Weiterlesen
ERIC CLAPTONs zweites Solowerk „461 Ocean Boulevard“ war das Album, auf dem sich der drogengeschüttelte Gitarrist nach Jahren des Rückzugs gänzlich neu erfand: Vorbei waren die ausufernden Soli aus Cream-Tagen und der Bandspirit von Derek & The Dominos. Stattdessen war darauf ein geläuterter Musiker voller Understatement zu erleben, mit relaxten, in der Sonne Floridas gereiften Laid-back-Sounds und Songs voller Schönheit, inklusive des BobMarley-Covers „I Shot The Sheriff“, das zum US-Nummer-1-Hit wurde. Der Weg für den neuen, stilistisch offenen Clapton der 70er war damit geebnet.
Weiterlesen
Vor 20 Jahren erschien mit „Dark Matter“ eines der wegweisenden Alben in der Karriere der Neoprog-Institution IQ – ein dunkles, nachdenkliches Werk, das um zwei Prog-Monolithen – „Sacred Sound“ und „Harvest Of Souls“ – herum aufgebaut ist und den Status der Band als eine der kreativsten Stimmen der zeitgenössischen progressiven Musik festigte. Im Rahmen des „IQ Weekends“ Mitte Februar in Aschaffenburg sprach eclipsed mit Sänger Peter Nicholls und Gitarrist Mike Holmes über das Geburtstagskind.
Weiterlesen
Das erfolgreichste Album von VAN HALEN entstand im Chaos. Vor „1984“ waren die vier Musiker schon so zerstritten, dass sie oft nur noch betrunken die Bühne betraten. Ein Jahr nach dem Album-Release trennte sich die Band von Produzent Ted Templeman und Sänger David Lee Roth, unter anderem weil Eddie Van Halen, der größte RockGitarrist seit Jimi Hendrix, sich nicht mehr vorschreiben lassen wollte, dass er seine Songs nicht auf dem Synthesizer komponieren dürfe.
Weiterlesen
Sechs Dekaden Livemusik seien genug, meint MARK KNOPFLER. Ab sofort will sich der 74-Jährige der reinen Studioarbeit widmen. Ein Tribut an seine Gesundheit, seine Ehe, aber auch Folge einer veränderten Industrie, die ihm so gar nicht gefällt. Das zehnte Soloalbum des Altmeisters, „One Deep River“, ist denn auch die Antithese zur musikalischen Gegenwart – genau wie er selbst.
Weiterlesen
Wer die britische Band Elbow zu kennen meint, wird von ihrem neuen Album „Audio Vertigo“ überrascht sein. Denn nichts ist mehr wie zuvor. Guy Garvey und Co. vollziehen eine komplette Kehrtwende und kehren vor ihre Anfänge zurück.
Weiterlesen