Seit nun schon zehn Jahren befinden sich Majmoon auf einer Entdeckungsreise, bei der sie immer wieder experimentellen Rock mit audiovisuellen Interaktionen verknüpfen. Die Münchener sehen sich denn auch als Rockband und Kunstprojekt zugleich.
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Brachiale Gitarrenakkorde, wuchtige Drums und schrilles Geschrei ab Sekunde eins – His Electro Blue Voice haben die frühen Swans-Alben rauf und runter geatmet. Der Spuk dauert nur zwei Minuten, dann ist der Opener „Death Climb“ überstanden.
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Inspiriert von Genesis‘ „The Lamb Lies Down On Broadway“ sei das neue Album, auch von der Sci-Fi-Geschichte „Dhalgren“ von Samuel Delaney. Mit Progressive und Science-Fiction hat „Return To Annihilation“, das fünfte Album von Locrian, nichts zu tun.
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Shannon Wright beschwört in den neun Songs ihres neuen Albums „In Film Sound“ immer wieder das Bild einer zerbrechlichen Person herauf, die aus Wut und Verzweiflung eine nicht für möglich gehaltene Kraft entwickelt.
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Was haben Queen und Venom, Roxy Music und Throbbing Gristle, The Kinks und Tales Of Terror gemeinsam? The Melvins outen sich als kompromisslose Fans dieser Bands. Und The Melvins wären nicht The Melvins, wenn sie es nicht schaffen würden, ihren Idolen in irgendeiner Form Tribut zu zollen.
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Mit „Intro To Fractions“ haben All The Saints eine neue Richtung eingeschlagen. Verglichen mit dem 2008er Debüt „Fire On Corridor X“ ist das zweite Album der aus Atlanta stammenden Band ganz im Noiserock angekommen – und die Musik der Truppe hat damit leider ihre Reize eingebüßt.
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Diese Band vollführt einen Spagat zwischen gewaltigen Noises und süßem Pop.
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„A General Dogsbody“ ist nach dem 2010er „Leda“ bereits das zweite Werk der erst 2009 gegründeten Suralin. Bei dem Chemnitzer Quartett geht es also Schlag auf Schlag.
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Auf ihrem dritten Album fröhnen Your Favorite Enemies erneut ihrer Leidenschaft für zunächst abenteuerlich anmutende Songs irgendwo zwischen Noiserock, Shoegaze und Postpunk.
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Die Postrockband Jesu ist in den letzten 13 Jahren Justin Broadricks Hauptbetätigungsfeld gewesen. Godflesh, die Wurzel seines musikalischen Lebens- und Leidenswegs, war auf Eis gelegt, aber keineswegs vergessen.
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