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CALIGULA’S HORSE - Über die Kunst, ein Künstler zu sein

12. Oktober 2017

Mit „In Contact“ haben Caligula’s Horse ihr wohl bis dato ambitioniertestes Werk geschaffen. In diesem beschäftigen sich die Australier mit der Kunst als solcher und den Menschen, die sie erschaffen. Die dazugehörige Musik gestaltet sich erwartungsgemäß facettenreich und spiegelt sowohl die tragischen als auch optimistischen Untertöne der Geschichte wider.

CALIGULA‘S HORSE „Bloom“

12. Oktober 2015

Schon auf ihrem Debüt „Moments From Ephemeral City“ (2011) hatten Caligula‘s Horse ihre erstaunlichen Möglichkeiten angedeutet. Dass jedoch gleich ihr zweites Album „The Tide, The Thief & River‘s End“ (2013) qualitativ dermaßen durch die Decke gehen würde, war (vielleicht auch für die Band selbst) dann doch ziemlich überraschend. Auf einen neuerlichen Quantensprung zu spekulieren, wäre daher vermessen gewesen, doch muss man im Falle von „Bloom“ mindestens von einer Konsolidierung auf extrem hohem Niveau sprechen.

Music From Time And Space Vol. 58

23. September 2015

CALIGULA'S HORSE - Marigold (6:17)
Album: Bloom (2015)
Label/Vertrieb: InsideOut/Universal
www.caligulashorse.com

Schon auf dem Vorgänger „The Tide, The Thief & Riverʼs End“ hatten die Australier erstaunliche Reife gezeigt. Doch „Bloom“ geht ein ganzes Stück weiter, verbindet die Stärken von Porcupine Tree, Haken, Periphery und Opeth. Jim Grey ist darüber hinaus mal wieder ein heißer Kandidat für den „Sänger des Jahres“. (VÖ: 16.10.)