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Auf seinem neuen Albumvereint DANNY BRYANT Songwriter-Tugenden mit Bluesrock

26. Oktober 2023

Auf seinem neuen Album „Rise“ vereint DANNY BRYANT Singer-SongwriterTugenden mit erdigem Bluesrock

In Interviews verweist der britische Gitarrist Danny Bryant gern auf seine musikalischen Vorbilder. Neben Muddy Waters, Jimi Hendrix, Rory Gallagher und Bruce Springsteen zählt er dazu auch Bob Dylan. Gegenüber eclipsed verriet er, inwiefern dessen 1989er Werk „Oh Mercy“ sein 13. Studioalbum „Rise“ maßgeblich beeinflusst hat und wie er zu seiner Coverversion von „I Want You“ („Blonde On Blonde“, 1966) inspiriert wurde.

eclipsed: Was unterscheidet „Rise“ von seinen Vorgängern?

Danny Bryant: Wir wollten ein Album machen, das ganz und gar ehrlich nach mir, aber auch deutlich moderner klingt. Das Album ist im Grunde zweigeteilt: Es gibt den zuversichtlicheren, aufmunternderen Teil mit „Rise“, „Animal In Me“, „Hard Way To Go“, „Into The Slipstream“. Dazu kommen Balladen wie „Louise“, „Scarlett Street“ und „Julienne“.

eclipsed: „Scarlett Street“ ist ja ziemlich düster. Woher kam die Inspiration dafür?

The Art Of Sysyphus Vol. 85

20. Januar 2016

WITCHCRAFT - The Outcast (edit) (4:57)
Album: Nucleus (2016)
Label/Vertrieb: Nuclear Blast/Warner
www.nuclearblast.de  

Die Zeiten in denen man Witchcraft Stempel wie Doom oder Stoner aufdrücken konnte, sind ab “Nucleus” vorbei. Die Schweden haben ein Album geschaffen, dass stilistisch so vielfältig ist, wie detailverliebt. Das ist Retro und modern zugleich. Das Album des letzten Monats ist eine Platte zum Hineinverlieben!

DANNY BRYANT „Temperature Rising“

17. September 2014

Die Temperatur steigt. Zwar nicht ins Unermessliche, aber „Temperature Rising“ ist auf alle Fälle eines der bislang besten Alben des britischen Bluesrockers. Für einige steht es vielleicht sogar auf einer Qualitätsstufe mit seinem 2007er „Just As I Am“. Kraftvoll geht es sofort mit „Best Of Me“ in die Vollen. Bryant kann sofort klarmachen, welch fulminanter und virtuoser Gitarrist er ist.