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DESERT MOUNTAIN TRIBE - Per Billigflug zum neuen Album

26. Juni 2018

DESERT MOUNTAIN TRIBE - Per Billigflug zum neuen Album

Das neue Album „Om Parvat Mystery“ von Desert Mountain Tribe hat eine kuriose Entstehungsgeschichte. eclipsed sprach mit Philipp Jahn, dem deutschen Bassisten des Londoner Trios, über die Hintergründe des Albums, das den bisherigen Stilmix des Debüts „Either That Or The Moon“ noch erweitert und nun TripRock, Independent, New Artrock, Space Rock, Ethno, Industrial und Shoegaze verquirlt.

eclipsed: Woher kommt diese große Vielfalt auf „Om Parvat Mystery“?

Philipp Jahn: Wir mögen es eben abwechslungsreich. Wir wollten zwar kein monotones Brett, dennoch ist diese Vielfalt unbewusst entstanden.

eclipsed: Welche Veränderungen gab es im Vergleich zum Vorgängeralbum?

The Art Of Sysyphus Vol. 86

16. März 2016

JOE BONAMASSA - Mountain Climbing (5:42)
Album: Blues Of Desperation (2016)
Label/Vertrieb: Provogue/Mascot Label Group/Rough Trade
www.jbonamassa.com

Auch wenn der Meister hier eher stilvoll denn ausschweifend in Erscheinung tritt, so bündelt „Mountain Climbing“ doch auf perfekte Weise alle Qualitäten von Bonamassas zwölftem Studioalbum „Blues Of Desperation“: Bissiges Songwriting, mächtiger Groove und erdige Gitarrenklänge veredelt von einer Top-Produktion.

DESERT MOUNTAIN TRIBE „Either That Or The Moon“

17. Februar 2016

Die Brüder Philipp und Felix Jahn verließen ihre deutsche Heimat und zogen eigens nach London, um sich mit Sänger Jonty Balls zum Trio Desert Mountain Tribe zusammenzuschließen. Das war 2012. Seit dieser Zeit stehen bei ihm gemeinsame Auftritte mit so unterschiedlichen Künstlern wie Damo Suzuki oder Wovenhand zu Buche. Das lässt erahnen, wohin es bei Desert Mountain Tribe stilistisch geht. Nicht dass die Band wie Suzuki oder Wovenhand klänge, aber sie besitzt eine ebensolche psychedelische Tiefe und emotionale Transzendenz.