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MY SLEEPING KARMA - Gegen alle Hindernisse

09. September 2022

MY SLEEPING KARMA - Gegen alle Hindernisse

„Atma“, das sechste Studioalbum des deutschen Stoner- und New-Artrock-Quartetts My Sleeping Karma, ließ lange auf sich warten. Es entstand unter denkbar schlechten Begleitumständen – und doch zeigt sich die Band darauf stark wie eh und je. 

„Es ist wie ein Wunder, dass dieses Album nun herauskommt.“ Mit diesen Worten drückt  My-Sleeping-Karma-Bassist Matthias Vandeven, genannt Matte, seine Freude und  Erleichterung über das Erscheinen von „Atma“ aus, dem neuen Werk der Aschaffenburger Band. In der Tat stand das Fortbestehen des Quartetts lange Zeit auf der Kippe – hatten sich vor ihm doch einige schwere Hindernisse aufgetürmt, für die nicht allein die Pandemie verantwortlich war: „Es gibt keine Worte dafür, was in den letzten zweieinhalb Jahren passiert ist. Corona war für alle nicht einfach, ich habe eine Scheidung durchgemacht, und mein Vater ist gestorben“, erzählt Matte.

Die Livepower von MY SLEEPING KARMA gibt’s nun auch für daheim

04. April 2017

Zwölf Jahre sind vergangen, seit sich die Musiker von My Sleeping Karma zusammentaten. Auf fünf Studioalben hat das Aschaffenburger Quartett einen kraftvollen New Artrock erschaffen, der durch dezent eingeflochtene indische Elemente einen unverwechselbaren Charakter aufweist. Nun liegt mit „Mela Ananda“ sein erstes Livealbum vor. My Sleeping Karmas bodenständiger Bassist Matte beweist im Gespräch, dass die Band weiterhin fest im Hier und Jetzt, sprich: in Familie und Beruf verwurzelt ist und große Freude an der eigenen Musik hat.

MY SLEEPING KARMA „Mela Ananda - live“

20. März 2017

Ein Konzert von My Sleeping Karma ist ein besonderes Ereignis. Es strahlt eine körperlich spürbare Energie aus, die hypnotische Kraft der Tracks ist immens. Seit zehn Jahren und fünf Studioalben ist das so. Zehn Jahre My Sleeping Karma – das feiern die Aschaffenburger nun mit ihrem ersten Livemitschnitt, der im Februar 2016 während der „Up In Smoke“-Tour aufgezeichnet wurde.

eclipsed Nr. 171 / 6-2015

09. Dezember 2015

MARILLION - 30 Jahre „Misplaced Childhood“ Marillion hatten 1984 das Vertrauen ihrer Plattenfirma verloren. Trotzdem entschied sich die Band für ein Konzeptalbum, mit dem sie den Spagat zwischen Zugänglichkeit und Komplexität wagten. „Misplaced Childhood“ markiert den Punkt, an dem Marillion zu internationalen Stars wurden. Doch der Erfolg begann rasch, die Band aufzufressen. Zum dreißigsten Jahrestag der Veröffentlichung der Platte sprach eclipsed mit einem von den Nachwehen seines 57. Geburtstags sichtlich mitgenommenen Fish sowie mit Steve Rothery und Mark Kelly über Zukunftsangst, Welterfolg und das Ende einer Freundschaft. YES - Live 1972 Mit der Box „Progeny – Seven Shows From Seventy-Two“ öffnet sich für alte Yes-Fans eine lange gehütete Schatztruhe aus den Live-Archiven der gefeierten Progband. Die virtuosen Engländer veröffentlichten am 13. September 1972 ihr Opus magnum „Close To The Edge“ und gingen damit sowie mit Alan White als neuem Schlagzeuger auf große Nordamerika-Tour.

MY SLEEPING KARMA „Moksha“

11. Juni 2015

Fünf Alben seit der Bandgründung vor zehn Jahren – das kann sich sehen lassen, auch wenn My Sleeping Karma sich für das neue Album „Moksha“ ungewöhnlich viel Zeit gelassen haben. Drei Jahre sind seit dem letzten Release „Soma“ vergangen.

 

Durch Ganesha zu Moksha - MY SLEEPING KARMA haben die letzte Stufe eines Abschnitts erreicht

27. Mai 2015

Das Desertfest 2015 ist in vollem Gang. Im April wird Berlin regelmäßig zum Epizentrum der internationalen Heavy-Psychedelic- und Stoner-Rock-Szene. Festivalleiter Matthias „Matte“ Vandeven lässt es sich trotz des Stresses, der ihn während der drei Tage auf Trab hält, nicht nehmen, eclipsed ein Interview zu geben. Allerdings nicht in seiner Funktion als Veranstalter, sondern als Bassist von My Sleeping Karma.

The Art Of Sysyphus Vol. 82

27. Mai 2015

MY SLEEPING KARMA - Akasha (edit) (4:48)
Album: Moksha (2015)
Label/Vertrieb: Napalm/Universal
www.mysleepingkarma.com

MY SLEEPING KARMAs neues Album ist nicht so leicht zugänglich wie noch seine vier Vorgänger. Seine innere Schönheit muss sich der Hörer erst erarbeiten. Er findet dann die für die Band typische Power, hervorgerufen durch hypnotische Gitarrenlicks. Neu hinzu gekommen ist der verstärkte Einsatz von Keyboards. Album des Monats!