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Auf HUMs erstem Album lauscht man abgründig psychedelischen Metamorphosen

13. Juli 2022

Auf HUM's erstem Album lauscht man abgründig psychedelischen Metamorphosen

Drei Herren aus dem Musikraum Frankfurt: Gitarrist Harri Gottschalk, Bassist Martin Krause und Drummer Stehn Raupach haben sich unter dem Namen Hum verbündet, um der staunenden Welt ihre Version von Psychedelic Rock zu präsentieren, garniert mit Stoner-Riffs und in Garagenrock-Produktion. Staunen tut man nämlich schon beim Bandnamen und beim Cover von „One“. Da posieren sie nämlich in einer Art außerirdischer Ganzkörper-Strampelanzügen. Was hinter diesem kuriosen, fast surrealistischen Psychedelic-Rock-Angriff steckt, erklären uns die drei Musiker am besten selbst ...

eclipsed: Könnt ihr euch mal ganz kurz mit eurem musikalischen Background vorstellen?

Harri Gottschalk: Bei uns dreien mischen sich viele Einflüsse, 70er Rock, Elektro, Punk, Jazz, NDW, Indie, Noise. Irgendwie findet alles seinen Weg in unsere Songs. Aber das sind ja eigentlich keine Songs, sondern eher düstere Klangwelten, die sich ausbreiten.