The Secret Rhythms, which are being continued here for the fourth time, are not quite as secret anymore.
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Ganz so geheim sind die Secret Rhythms, die hier ihre vierte Fortsetzung erfahren, ja nicht mehr.
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Flea is bassist of the Red Hot Chili Peppers. The Australian-born resident of L.A. has been with the band since its inception. But we'll soon forget this again if we want to listen to the debut EP of the 50-year-old. The six plays on "Helen Burns" last just 26 minutes.
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Flea ist Bassist der Red Hot Chili Peppers. Der gebürtige Australier mit Wohnsitz in L.A. ist seit den Anfängen der Band dabei. Dies vergessen wir jetzt aber schnell wieder, wenn wir der Debüt-EP des 50-Jährigen lauschen wollen. Gerade mal 26 Minuten dauern die sechs Stücke auf „Helen Burns“.
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Welcome to the funny world of Julie Feeney! The extravagant singer, songwriter, multi-instrumentalist, arranger and conductor has formed an artistic living space in which there are no corners and sharp edges, in which there is no dirt and no disturbing noises. Just beauty, light and warmth.
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Willkommen in der drolligen Welt von Julie Feeney! Die extravagante Sängerin, Songschreiberin, Multiinstrumentalistin, Arrangeurin und Dirigentin hat sich einen künstlerischen Lebensraum geformt, in dem es keine Ecken und scharfen Kanten, in dem es keinen Schmutz und keine Störgeräusche gibt.
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After last year's debut EP "The True Bequest", "Euphobia" is the first complete work of the German quartet Eyevory. As already there, the musical spectrum on the album is broadly diversified.
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„Euphobia“ ist nach der letztjährigen Debüt- EP „The True Bequest“ das erste komplette Werk des deutschen Quartetts Eyevory. Wie schon dort ist auch auf dem Album das musikalische Spektrum breit gefächert.
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The opener "Speechless" makes you speechless in the truest sense of the word. In the best Black Crowes manner the Australians Dirty York ignite a Southern Rock grenade here, which still works and explodes even during the fifth and sixth listening.
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Der Opener „Speechless“ macht im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. In bester Black-Crowes-Manier zünden die Australier Dirty York hier eine Southern-Rock-Granate, die selbst beim fünften und sechsten Anhören immer noch funktioniert und explodiert.
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