Damien DeRose will probably not win a prize for great innovations in the field of popular music with this album. His thirteen songs are too dignified, sometimes even too interchangeable, to have to break out into a jubilation storm.
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Einen Preis für große Innovationen im Bereich der populären Musik wird Damien DeRose mit diesem Album wohl nicht gewinnen. Zu gediegen, teilweise auch zu austauschbar kommen seine dreizehn Songs daher, als dass man nun in Jubelstürme ausbrechen müsste.
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Nick Oliveri gibt sich unkontrollierbar. Der ehemalige Kyuss-, Dwarves- und Queens-Of-The-Stone- Age-Bassist kommt nun mit einem Soloprojekt, bei dem er bis auf solistische Gitarrenbeiträge von u. a.
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