Die Dire Straits waren die größte britische Band der 80er-Jahre, 1985 wurden sie mit dem Album „Brothers In Arms“ zur größten des Planeten. Mitte 1995 hatte Mitgründer und Kopf Mark Knopfler keinen Bock mehr auf den großen Rummel und beerdigte die Band still und leise. Ähnlich wie bei Pink Floyd oder Genesis gibt es aber eine Reihe von Tribute-Bands, die den einzigartigen Sound der Dire Straits zelebrieren. Wenn eine davon den Anspruch erheben darf, diese Musik auch ohne den Meistergitarristen und Komponisten Mark Knopfler authentisch wiederzubeleben, ist es Dire Straits Legacy. Schließlich wirken in der Truppe gleich vier Musiker mit, die einst im Studio respektive auf der Bühne Teil der legendären Band waren. Überdies trumpft DSL mit Trevor Horn auf, der in den 80ern vor allem als Produzent große Erfolge feierte (u.a. The Buggles, Yes, Frankie Goes To Hollywood).