The Mercury Tree, die experimentierfreudigen Mathrocker aus Portland/Oregon, setzen auf „Permutations“ zu einem neuerlichen Angriff auf die Sinne an. Technisch bewegt sich das Trio auf höchstem Niveau und bringt in seinen Songs nicht nur proggige Riffs, komplexe Harmonien und Mikrotonalspielereien unter, sondern auch poppige Chöre.
The Mercury Tree aus Portland/Oregon ziehen schon seit 2004 ihr eigenes Ding durch und zeigen auf dem Nachfolger zum 2011er Album „Pterodactyls“, dass sie sich in ihrer Kreativität nur ungern einschränken lassen. Entsprechend eklektisch sind die zehn neuen Stücke ausgefallen, die sich mit Ausnahme von dezenten Tool-und King-Crimson-Referenzen eher an unbekannteren Rock- und Progbands orientieren.
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