2008 haben sich Mother’s Cake gegründet. Das österreichische Trio hat es mit einem Mix aus Hardrock, Psychedelic und Funk zu einer Handvoll Veröffentlichungen gebracht. Das neue Album „Cyberfunk!“ stellt aber alles Bisherige in den Schatten und wartet mit einem besonderen Konzept auf. Schlagzeuger Jan Haußels stand Rede und Antwort.
eclipsed: Welches Gefühl hast du kurz nach der Fertigstellung des neuen Albums?
Jan Haußels: Wir sind super stolz darauf. Die Studiosessions in Mannheim waren produktiv und kreativ. Wir haben gemeinsam daran geschrieben, auch wenn das meiste von unserem Sänger Yves Krismer stammt.
eclipsed: „Cyberfunk!“ scheint noch mehr in die stilistische Breite zu gehen als eure früheren Alben.
Diese Band geht unbeirrt ihren Weg: Mother’s Cake aus dem schönen Innsbruck. Bereits mit dem Debütalbum „Creation’s Finest“ empfahlen sich Sänger/Gitarrist Yves Krismer und seine kongeniale Rhythmusgruppe (Bassist Benedikt Trenkwalder und Schlagzeuger Jan Haußels) für zukünftige Großtaten.
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