Ach wie herrlich sind doch die alten 60er-Beat-Orgel-Gitarre-Sounds. Welch schelmischer Charme wohnt doch diesen scheinbar tanzbaren Rhythmen und koketten Melodien inne. Das werden sich auch Sonson gedacht haben. Die Schweden verstehen es auf ihrem Debütalbum „A Shine Below The Mound“ (eine 2013er EP nicht mitgerechnet), exakt die richtige Portion Schmutz und Schräge in ihre Songs zu mischen, so dass die keine Gefahr laufen, in allzu seichte oder poppige Gefilde abzudriften.