It starts with disappointment. People like to remember the gigantic "Live At Bestival" album by The Cure, which was released last year and featured two CDs full to bursting with band classics.
Weiterlesen
Am Anfang steht erst mal Enttäuschung. Gerne erinnert man sich an das gigantische „Live At Bestival“-Album von The Cure, das im letzten Jahr erschien und zwei prallgefüllte CDs mit Bandklassikern bot.
Weiterlesen
It's not the first cover album to go to Mark Lanegan's account, but certainly the gentlest and most conservative. The special attraction of the former Screaming Tree singer is his rough voice, which usually gives his interpretations a completely new colouring.
Weiterlesen
Es ist nicht das erste Cover-Album, das auf Mark Lanegans Konto geht, aber mit Sicherheit das sanfteste und konservativste. Der besondere Reiz des ehemaligen Screaming-Trees-Sängers besteht ja in seiner rauen Stimme, die seinen Interpretationen meist eine völlig neue Färbung verleiht.
Weiterlesen
What Jack Barnett and his comrades-in-arms have produced here is chamber pop, which initially develops in shallow structures, but in the course of the album becomes more ethereal and closer to serious music than to rock music in the broadest sense.
Weiterlesen
Was Jack Barnett und seine Mitstreiter hier produziert haben, ist Kammerpop, der sich anfangs noch in seichten Strukturen entwickelt, doch im Laufe des Albums immer ätherischer wird und näher an die E-Musik als an Rockmusik selbst im weitesten Sinne heranrückt.
Weiterlesen
While the American composer and sound installer Jeff Greinke has always recorded his previous albums solo and purely electronically, "Scenes From A Train" marks a turning point in his career. He has gathered 13 musicians around him.
Weiterlesen
Hat der US-amerikanische Komponist und Klanginstallateur Jeff Greinke seine bisherigen Alben stets solo und rein elektronisch aufgenommen, so markiert „Scenes From A Train“ einen Wendepunkt in seiner Karriere. 13 Musiker hat er um sich geschart.
Weiterlesen
On their first two records the editors celebrated dark wave à la Joy Division. Although they always offered pop moments, they always sounded dark and desperate, not least because of Tom Smith's grave voice.
Weiterlesen
Auf ihren ersten beiden Platten zelebrierten die Editors noch Düster-Wave à la Joy Division. Zwar boten sie immer wieder auch Pop-Momente, doch nicht zuletzt aufgrund der Grabesstimme von Tom Smith klangen sie insgesamt stets dunkel und verzweifelt.
Weiterlesen