Listening to the fourth album of the Lithuanian prog band The Skys resembles a desert tour. Emotional highs and lows alternate. In one moment you don't like to go on, in the next there is a ray of hope again, whereby some oases turn out to be Fata Morgana.
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Das vierte Album der litauischen Progband The Skys zu hören, gleicht einer Wüstentour. Emotionale Highs und Lows wechseln sich ab. Im einen Moment mag man nicht mehr weiter, im nächsten gibt es wieder einen Lichtblick, wobei sich manche Oase als Fata Morgana entpuppt.
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The name of the quintet from Brooklyn is clearly misleading: according to the band, it is borrowed from the title of a 1999 film by Werner Herzog about the director's collaboration with the eccentric mime Klaus Kinski. That sounds mighty like nerds.
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Der Name des Quintetts aus Brooklyn führt eindeutig in die Irre: Nach Auskunft der Band ist er dem Titel eines Films von Werner Herzog aus dem Jahr 1999 entliehen, der sich um die Zusammenarbeit des Regisseurs mit dem exzentrischen Mimen Klaus Kinski dreht. Das klingt mächtig nach Nerds.
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What's the matter with Paul McCartney? First he releases (a quarter of a year ago) with "Ocean's Kingdom" superfluous ballet music. Then he announces a new album and makes his fans happy. And now he's releasing a record full of cover versions of old American standards.
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Was ist bloß mit Paul McCartney los? Erst veröffentlicht er (vor einem Vierteljahr) mit „Ocean’s Kingdom“ überflüssige Ballettmusik. Dann kündigt er ein neues Album an und sorgt damit für große Freude bei seinen Anhängern.
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With rattling guitars and an energy that gives a good impression of what's going on at their concerts, Kaizers Orchestra ring in the second part of their Violeta trilogy, that not uncomplicated fantasy story about a cranky mother, a mysterious father and her mysterious daughter Violeta.
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Mit scheppernden Gitarren und einer Energie, die einen guten Eindruck von dem gibt, was auf ihren Konzerten abgeht, läuten Kaizers Orchestra den zweiten Teil ihrer Violeta-Trilogie ein, jener nicht unkomplizierten Fantasiegeschichte um eine verschrobene Mutter, einen mysteriösen Vater und deren g
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Thomas Truax dedicated a song every month. And because 2011, in which his "Monthly Journal" was created, was almost fateful for the musician - his father died in March, his long-standing relationship broke down in June - his new album has also become his most personal so far.
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Thomas Truax widmete jedem Monat einen Song. Und weil 2011, in dem sein „Monthly Journal“ entstand, fast schon schicksalhaft für den Musiker war – sein Vater starb im März, seine langjährige Beziehung ging im Juni in die Brüche –, ist sein neues Album auch sein bisher persönlichstes geworden.
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