„Als ob sich Nina Hagen in einem Tim-Burton-Film verlaufen hätte!“ – so hat mal jemand ganz anschaulich die Musik des Groninger Avantgard-Quartetts beschrieben. Ein Niederländer am Sousaphon, ein Italiener an der Gitarre, eine Serbe am Schlagzeug und eine Deutsche am Mikro, ihr Multinationalismus ist nicht nur eine schicke Petitesse, er hat sich eingeschrieben in ihren Sound. Hala sind musikalische Alchemisten, die den zwischen Kabarett, Kinderlied und absurdem Theater changierenden Gesangsdarbietungen von Songwriterin Helene Matthias eine gefährlich blubbernde Mischung aus Progrock, Artpunk, Elektronik und Free Jazz entgegensetzen. „So das war’s wohl / Wieder einmal / Ein für allemal / Grad’ war’s noch so schön / So kann es geh’n“, singt Matthia in der letzten Single „Funkstille“. Ihr diversen Teilnahmen an europäischen Jazz- und Avantgarde-Festivals zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen.
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