"Dream a little bigger", the Brits sing in "Fresh Start Fever", and you would really wish that for them, because with their fourth album they are unfortunately moving all too directly in the direction of pleasing mainstream unity.
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„Dream a little bigger“, singen die Briten in „Fresh Start Fever“, und das würde man sich für sie tatsächlich wünschen, denn mit ihrem vierten Album bewegen sie sich leider allzu direkt in Richtung gefälligen Mainstream- Einheitsbreis.
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Four Swiss musicians have joined forces under the Nordic name Kapnorth. They share a love for Iceland and its myths and used a journey across the wild island as inspiration for their first album.
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Vier Schweizer Musiker haben sich unter dem nordischen Namen Kapnorth zusammengetan. Sie teilen die Liebe zu Island und ihren Mythen und haben eine Reise über die wilde Insel als Inspiration für ihr erstes Album genutzt.
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In Canada, multi-instrumentalist, singer and songwriter Matthew Good has been a fixture on the music scene for almost two decades. With the Matthew Good Band he started 1995 with the debut "Last Of The Ghetto Astronauts".
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In Kanada ist der Multiinstrumentalist, Singer und Songwriter Matthew Good schon seit fast zwei Jahrzehnten eine feste Größe in der Musikszene. Mit der Matthew Good Band startete er 1995 mit dem Debüt „Last Of The Ghetto Astronauts“ durch.
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Light, relaxed, dreamy and hypnotic, the melodies and synthie waves glide through the ether. Inspired and inspired by them, Stéphane 'Neige' Paut breathes his vocals, some of which are developed into choirs.
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Leicht, entspannt, träumerisch und hypnotisch gleiten die Melodien und Synthie-Wellen durch den Äther. Ganz von ihnen inspiriert und beseelt, haucht Stéphane ‚Neige‘ Paut seine Vocals, die teils zu Chören ausgebaut werden.
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The "Wir greifen nach den Sternen"-feeling with stadium suitability is also spread by the band from Southern Germany on their fifth album. The thirteen new tracks do this with much less bells and whistles than their predecessors of "Idiom", rocking rougher, more unpolished.
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Das „Wir greifen nach den Sternen“-Gefühl mit Stadiontauglichkeit verbreitet die Band aus Süddeutschland auch auf ihrem fünften Album. Die dreizehn neuen Tracks schaffen das allerdings mit deutlich weniger Schnickschnack als ihre Vorgänger von „Idiom“, rocken rauer, ungeschliffener.
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