Wenn eine Band wie Depeche Mode ihre Bühne vom Stadion in ein intimes Auditorium verlegt, ist das eine besondere Situation. Am 17. März stellen Depeche Mode im Sendesaal des alten DDR-Funkhauses in der Berliner Nalepastraße vor einigen hundert Gästen Songs ihres neuen Albums „Spirit“ vor und garnieren diese mit älteren Stücken. Die Nähe, die die Band zulässt, ist höchst ungewöhnlich. Aber sie ist aufschlussreich.