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Bei PILEDRIVER klingt vieles wie gewohnt, doch manches ist neu

28. November 2025

Bei PILEDRIVER klingt vieles wie gewohnt, doch manches ist neu

Mit ihrem fünften Studioalbum emanzipieren sich die in den 1990ern in Essen als Status-Quo-Tributeband gegründeten Piledriver endgültig vom Sound ihrer Idole. Wir sprachen mit Mastermind Michael Sommerhoff über „First Nations Rock“.

eclipsed: Michael, als Sänger, Gitarrist und Hauptsongschreiber bist du prädestiniert, den Leuten zu erklären, was sie auf eurem neuen Werk erwartet.

Michael Sommerhoff: Es ist ein klassisches Hardrockalbum. Der Titel ist als Synonym für Ursprünglichkeit, Unvergänglichkeit, Bodenständigkeit und Authentizität gedacht. Als er feststand, habe ich unserem Artworkdesigner gesagt, wir bräuchten dafür ein Motiv, das diese Aspekte symbolisiert. Mit den in Stein gemeißelten Gitarren nebst Verstärkern auf einer Bergkuppe hat er vollumfänglich abgeliefert.

eclipsed: Wo siehst du die Hauptunterschiede zum Vorgänger „Rockwall“ von vor immerhin schon sieben Jahren?

Die deutschen Hardrocker PILEDRIVER bauen ihren Status Quo aus

02. Mai 2023

Die deutschen Hardrocker PILEDRIVER bauen ihren Status Quo aus

Sie galten jahrelang als die deutsche Vorzeige-Tribute-Band von Status Quo, spätestens mit ihrem Album „Rockwall“ von 2018 konnten sie sich jedoch endgültig von ihren Wurzeln freischwimmen. Ein jetzt veröffentlichtes Livealbum, das es selbstverständlich auch als DVD und Blu-ray gibt, beweist eindrucksvoll, dass das Konzept nicht nur im Studio, sondern auch auf der Bühne bestens funktioniert. Und dies, ohne die Status-Quo-Einflüsse zu verleugnen.

eclipsed: Was können Piledriver, was keine andere Band kann?