Nach zwei bahnbrechenden Demos (u. a. auch unter dem Vorgänger-Namen Aslan) begeisterte 1990 Psychotic Waltz’ Jahrhundert-Debüt „A Social Grace“ den Metal-Underground mit brillanten Gitarren, hypnotischen Texten und Melodien – und sogar Querflöten-Einlagen. Nach ihrem vierten Album „Bleeding“ (1996) brach die Band dann komplett auseinander. Erst Anfang 2011 folgte die sensationelle Live-Rückkehr in Originalbesetzung. Mit „The God-Shaped Void“ meldet sich die Formation aus El Cajon, einer Vorstadt von San Diego, nun auch auf Platte mit einem Progmetal-Ausrufezeichen zurück. Wir sprachen mit Sänger Devon Graves in seiner Wahlheimat Wien.
eclipsed: Devon, bereits vor den Reunion-Gigs 2011 zusammen mit Nevermore und Symphony X hast du von einem neuen Album gesprochen. Warum hat es dennoch so lange bis zur endgültigen Veröffentlichung gedauert?
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