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T - Narro ergo sum

19. März 2019

T - Narro ergo sum

Die Musik von Thomas Thielen ist geprägt von hoher musikalischer und textlicher Komplexität, die den Hörer fordert, ihn manchmal gar zu erschlagen droht. Mit „Solipsystemology“ legt der Multiinstrumentalist nun den letzten Teil einer aufwändig gestalteten Albumtrilogie vor. In dieser stellt der promovierte Philologe die Frage nach dem Leben im erzählten Leben: Ich erzähle, also bin ich?

T „Epistrophobia“

09. Februar 2017

„Epistrophobia“ ist die Fortsetzung von „Fragmentropy“, das Multiinstrumentalist Thomas Thielen vor zwei Jahren veröffentlichte. Zwar werde inhaltlich die Geschichte weiter erzählt, so der Musiker, doch seien die Texte diesmal weniger narrativ und umkreisten eher auf abstraktere Weise die Figuren. Die musikalische Umsetzung indes ist greifbarer denn je...

T „Fragmentropy“

12. Oktober 2015

Thomas Thielen alias t ist dafür bekannt, bei seinen CD-Produktionen auszuloten, was im Progbereich möglich ist. So konnte man vor zwei Jahren beim Album „Psychoanorexia“, das eine von geistiger Magersucht geprägte Paarbeziehung beschrieb, neben Spuren von Pink Floyd und Riverside auch welche von Sigur Rós und Muse ausmachen. Auch bei „Fragmentropy“ lässt sich Thielen nicht von gängigen Vorstellungen leiten, welche Elemente ein Album enthalten sollte, um als Progwerk durchzugehen.