T „Fragmentropy“

12. Oktober 2015

t

Thomas Thielen alias t ist dafür bekannt, bei seinen CD-Produktionen auszuloten, was im Progbereich möglich ist. So konnte man vor zwei Jahren beim Album „Psychoanorexia“, das eine von geistiger Magersucht geprägte Paarbeziehung beschrieb, neben Spuren von Pink Floyd und Riverside auch welche von Sigur Rós und Muse ausmachen. Auch bei „Fragmentropy“ lässt sich Thielen nicht von gängigen Vorstellungen leiten, welche Elemente ein Album enthalten sollte, um als Progwerk durchzugehen.