„Breakfast In America“ ist ein Album, um das sich zahlreiche Gerüchte und etliche Missverständnisse ranken. Mit denen rechnet Roger Hodgson anlässlich des 40-jährigen Dienstjubiläums der Erfolgsplatte ab – und tut das, was er am besten kann: Er geht auf Tournee.
Donnerstagmorgen in Nordkalifornien: Roger Hodgson ist zuhause und bereitet sich auf seine kommende Europatournee vor. Zwischen Kofferpacken, Frühstück und Yoga nimmt er sich Zeit, um mit eclipsed zu plaudern. Anlass: der 40. Geburtstag des Meilensteins „Breakfast In America“ – mit über 20 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Album Supertramps und ein Evergreen der Rockmusik. Worauf der 69-jährige Engländer mächtig stolz ist.
eclipsed: Als Wahlkalifornier: Was frühstückt Roger Hodgson – ein üppiges American Breakfast oder etwas Leichtes, Europäisches?
Roger Hodgson: (lacht) Ich kann nicht behaupten, dass ich ein großer Fan des amerikanischen Frühstücks wäre. Meistens trinke ich nur einen Smoothie, was aber auch typisch amerikanisch ist. Die Gesundheitsbewegung begann ja in Kalifornien. Und das entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn Amerika steht zugleich für die ungesündeste Esskultur der Welt. Es ist ein Land der Extreme und der Gegensätze.
eclipsed: Und das hat dich – wie den Rest von Supertramp – so fasziniert, dass ihr euch da Mitte der 70er niedergelassen habt?
Hodgson: Meine Faszination begann mit Bildern aus dem Fernsehen. Etwa von frühen Beatles-Tourneen und der Hysterie, die damit einherging. Von daher auch „see the girls in California“ – ich habe davon geträumt, etwas Ähnliches zu erleben. Und als ich das erste Mal in Kalifornien landete, dachte ich: „Das ist es, wovon ich immer geträumt habe. Ich will nie mehr zurück.“ Schließlich war ich gerade Vegetarier geworden, hatte viele spirituelle Fragen und war ein sehr verwirrter junger Mann. Ich brauchte einen Neuanfang nach zehn Jahren britischem Schulsystem. Und in Kalifornien war jeder zweiter Vegetarier, es gab Health-Food-Läden, es war sonnig, die Leute waren offen und progressiv in ihrem Denken. Überall wurde Yoga praktiziert, und es passierte wahnsinnig viel. Von daher war ich überglücklich und bin geblieben.
eclipsed: Wenn die USA so aufregend und toll waren: Warum ist „Breakfast In America“ dann so ein zynisches, bissiges Album – oder ist das ein Missverständnis?
Hodgson: Na ja, es war zumindest nicht als solches gedacht. (lacht) Wir haben da gelebt, und eine Art Hassliebe entwickelt. Das Land hat seine Licht- und Schattenseiten, aber trotzdem ist es toll. Gerade in Kalifornien herrscht viel Hoffnung und fortschrittliches Denken, bis heute. Trotzdem hat Rick mit Songs wie „Gone Hollywood“ eine eher satirische Richtung eingeschlagen. Aber das war nicht das erklärte Ziel. Das Ganze war auch nicht als Konzeptalbum angelegt, sondern einfach eine Kollektion der stärksten Stücke, die wir hatten.
eclipsed: Dabei unterstreicht das Artwork die satirische Seite: Die Skyline von New York City aus Zerealienpackungen, Aschenbechern und Geschirr. Außerdem die Freiheitsstatue als Kellnerin, die so etwas Exotisches wie Orangensaft serviert…
Hodgson: (lacht) Dabei sollte das ursprüngliche Cover eine aufreizende, vollbusige junge Kellnerin zeigen. Das war das, was sich die Plattenfirma für uns überlegt hatte. Aber das war nicht unser Stil. Also arbeiteten wir uns durch einen Modelkatalog und stießen auf diese etwas altmodische Dame, die ein strahlendes Lachen hatte. Das war Libby [dargestellt von der Schauspielerin Kate Murtagh]. Sie war später noch im Video „It’s Raining Again“ zu sehen. Sie starb vor zwei Jahren, mit 96. Eine umwerfende Frau.
eclipsed: Also wurde zu viel ins Artwork und die Songs hineininterpretiert?
Hodgson: So was passiert ständig. Man muss sich nur vor Augen führen, was die Leute alles bei den Beatles erkannt haben wollen. Und das meiste davon waren Zufälle oder haarsträubende Interpretationen. Musik ist das Ergebnis eines magischen Prozesses, bei dem einfach alles zusammenkommt. Ich meine, was ist die Bedeutung von „Fool’s Overture“? Würde mich das jemand fragen, wüsste ich darauf nichts zu antworten. (lacht) Es ist eine Montage aus unterschiedlichen Ideen, mehr nicht.
eclipsed: Sollte das Album nicht ursprünglich „Hello Stranger“ heißen, in Anspielung auf musikalische Differenzen zwischen dir und Rick? Wie haben sich diese geäußert?
Hodgson: Im Grunde haben die Leute die Unterschiede zwischen Rick und mir erst nach der Veröffentlichung des Albums wahrgenommen. Vorher war das kein Thema, auch wenn das natürlich immer existiert hat. Wir waren zwei unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Interessen, aber die Musik hat eine Brücke zwischen uns geschlagen. Und wir haben da etwas geschaffen, bei dem sich unsere Welten getroffen haben. Er hatte einen Jazz-, Soul- und R&B-Background – er war fünf Jahre älter als ich –, während ich mit den Beatles, Traffic, den Who und den Kinks groß geworden bin.
eclipsed: Zu „Child Of Vision“ gibt es mehrere Theorien: a) dass es ein Dialog zwischen Rick und dir ist, b) dass es sich um eine Abrechnung mit ihm handelt („Busy going nowhere/Just lying in the sun/The dollar got you dancing“) und c) dass du darin deinen Ausstieg ankündigst („Find yourself a new ambition“). Was stimmt?
Hodgson: Das Stück bezog sich mehr auf die Werte des Durchschnittsamerikaners. Es gab zwar schon damals Konfliktpotenzial zwischen Rick und mir, aber was wir zu der Zeit geschrieben haben, hat das nicht reflektiert. Es war einfach noch kein Problem, jeder von uns spielte eine wichtige Rolle im Leben des anderen.
eclipsed: Gab es keinen Konkurrenzkampf zwischen euch?
Hodgson: Ich denke, wenn man zwei Songwriter in einer Band hat, ist es ganz normal, dass da ein gesunder Wettbewerb herrscht. Es inspiriert dich, besser zu werden und mit dem jeweils Bestmöglichen aufzuwarten. Wobei wir uns das Material auf den Alben ja immer fifty/fifty geteilt haben. Und deshalb sitze ich bis heute auf 65 unveröffentlichten Songs, die zum Teil aus der Zeit stammen, aus meinen 30ern und 40ern. Davon sind etliche richtig gut. Ganz anders war es bei Rick: Er hat nur geschrieben, wenn er musste, und zwar genau so viel, wie er gerade brauchte. Das hat auch die Richtung der Alben beeinflusst: Ich habe mir angeschaut, was er hat, und bin dann meine Kiste durchgegangen, um zu schauen, was dazu passen könnte. Ich habe seine Stücke sehr gemocht, weshalb ich ihm auch bei den Arrangements half.
eclipsed: Den Titelsong hast du angeblich schon mit 19 geschrieben. Hast du ihn wirklich zehn Jahre auf Halde gelegt, bis er zu Ricks Stücken passte?
Hodgson: Ja. Auf „Crime Of The Century“ hätte er nicht funktioniert. Bei dem Album kann ich im Nachhinein ohnehin nur sagen: Wir haben uns zu ernst genommen. (lacht) Anschließend wurden wir immer daran gemessen. Weshalb „Crisis“ für viele eine große Enttäuschung war, es hat die Fackel nicht weitergetragen. Bei „Breakfast“ war die einzige Vorgabe, die wir uns selbst machten: Lasst uns die besten Songs nehmen, die wir haben, und ein tolles Album aufnehmen – wir sind hier im sonnigen Kalifornien, das Leben ist schön. Das hat sich auch in der Musik niedergeschlagen.
eclipsed: Wie gehst du 40 Jahre später mit all den Missverständnissen um? Kannst du darüber lachen?
Hodgson: Was soll ich sonst tun? Ich finde das genauso unterhaltsam wie die Frage, ob Supertramp eine progressive Rockband waren. Dabei weiß ich nicht einmal, was das bedeutet! (lacht) Kreativität und Tiefenanalyse sind sowieso zwei Dinge, die nicht zusammenpassen. Kreativität bedeutet, seinen Vorstellungen freien Lauf zu lassen. Versucht man aber, sie zu analysieren, ist das nicht gut für die Kunst.
eclipsed: Wobei dein „Logical Song“, Supertramps größter Hit, Logik und Rationalität beschwört bzw. stark autobiografische Züge aufweist. Hast du mittlerweile herausgefunden, wer du bist?
Hodgson: (lacht) Zumindest habe ich mehr inneren Frieden als in meinen frühen 20ern. „The Logical Song“ steht bis heute für die Verwirrung, die viele Menschen empfinden, mich eingeschlossen. Das Bildungssystem, das wir durchlaufen, befasst sich nicht mit den elementaren Fragen des Lebens wie: Wer sind wir? Warum sind wir hier? Oder: Wer ist Gott? Ich meine, all die Anleitungen, wie man dies oder jenes machen soll, sind toll. Aber was fehlt, ist eine Richtung, eine Art spiritueller Kompass. Das hat mich auf eine Reise geschickt, um Antworten darauf zu finden. Und etliche Fragen haben ihren Weg in diese Songs gefunden, denn ich wollte glücklich sein. Das war und ist mein Hauptantrieb.
eclipsed: Du wolltest also kein Gemüse sein?
Hodgson: Nein, bloß kein Gemüse. (lacht) Was mich die Schule gelehrt hat, war, dass ich für mich selbst denken muss und nicht nur schlucke, was mir als Wahrheit aufgetischt wird. Ganz abgesehen davon ist es toll, diese Songs schon in so jungen Jahren geschrieben zu haben. Also ohne zu wissen, wie weise und weitsichtig viele von ihnen sind. Viele Leute, die nicht die Möglichkeit haben, ihre Fragen in der Musik zum Ausdruck zu bringen, haben Trost in der Tatsache gefunden, dass da jemand wie ich war. Jemand, der über diese Dinge gesungen hat.
eclipsed: Wärest du heute ein Teenager, würdest du dann über das Internet, über soziale Medien und Fake News singen – das, was die aktuelle Generation beschäftigt und verwirrt?
Hodgson: Ich denke, die heutigen Teenager sind noch verwirrter als ich es je war. Denn seien wir ehrlich: Wir werden von allen Seiten bombardiert, haben keine Rückzugsmöglichkeiten mehr, sind abhängig von unseren Mobiltelefonen und vergessen die Kunst der Kommunikation.
eclipsed: Ist Roger Hodgson demnach auf einer Mission? Hält er mit seiner Musik etwas am Leben, das ansonsten nicht mehr existieren würde?
Hodgson: Es scheint so. Ich meine, was ich tue, wird ja immer populärer. Das zeigt mir, dass da etwas Interessantes passiert. Meine Musik erinnert die Leute daran, was das Leben mal alles zu bieten hatte. Dass es einfacher war, dass man sich mal Zeit genommen hat, um ein Album aufzulegen und in aller Ruhe 40 Minuten Musik zu hören. Jetzt hat niemand mehr Zeit. Aber in einem Konzert, kann ich sie dazu zwingen. (lacht) Sie stehen oder sitzen da, und ich habe sie. Ich kann sie auf eine zweistündige Reise schicken und ihnen etwas geben, all die Songs und die Geschichten dahinter. Ich kann ihnen mit Humor kommen und sie an eine andere Seite im Leben erinnern, die in der modernen Welt langsam vergessen wird.
eclipsed: Deine „Breakfast In America 40th Anniversary Tour“ dauert von Mitte Mai bis Ende November. Wird dir das nie zu viel? Und wie groß ist dein Koffer?
Hodgson: (lacht) Ich bin mittlerweile so daran gewöhnt, aus dem Koffer zu leben, dass ich ein wahrer Meister im Packen bin. Und ich tue, was ich liebe. Das können nur wenige von sich behaupten, deshalb werde ich es auch nie leid. Und in der Lage zu sein, den Leuten einfach mal eine Pause von ihrem normalen Leben zu geben und sie zu inspirieren, ist toll. Genauso sie lachen, tanzen und manchmal sogar weinen zu sehen. Es ist der Lohn für meine Leidenschaft.
eclipsed: Was erwartet uns bei deinen kommenden Konzerten?
Hodgson: Die Show ist dieselbe, die ich seit Jahren bringe. Und natürlich spiele ich die fünf [von ihm geschriebenen] Songs von „Breakfast In America“ und alles, was die Leute hören wollen. Ich könnte auch zwei Stunden mit neuem Material füllen, aber ich glaube daran, dem Publikum das bestmögliche Erlebnis zu bescheren.
eclipsed: Womit du vor allem in Deutschland erfolgreich bist. Hast du eine Erklärung dafür?
Hodgson: Ich kann nur sagen, dass die Deutschen zuhören wie kein anderes Publikum. Dabei sind sie normalweise eher zurückhaltend, sie zeigen nicht gleich ihre ganzen Emotionen. Sie leben eher im Kopf als im Herzen. Und was ich an ihnen besonders mag: Sie hassen es, Dinge schlecht zu erledigen. (lacht) Weshalb bekommen sie sonst diese unglaublichen Autos und sonstige Erfindungen hin?! Aber es mangelt ihnen ein bisschen an Herzlichkeit. Ich denke, bei mir finden sie, was sie brauchen und wollen. Am Ende einer Show sind sie auf ihren Füßen, öffnen ihre Herzen und singen „Give A Little Bit“ mit mir. Die Transformation ist wunderbar: von dem, wie sie waren, als sie die Halle betreten haben, hin zu dem, wie sie sich fühlen, wenn sie das Gebäude verlassen. Irgendwo darin, das hoffe ich, liegt die Antwort. (lacht)
eclipsed: Und achtzig Mal im Jahr „Give A Little Bit“ zu spielen wird nie langweilig? Würdest du nicht gerne mal etwas Neues bringen?
Hodgson: (stöhnt schwer) Ja und nein. Ich meine, ich würde den Leuten gerne einige neue Songs vorstellen. Aber „Give A Little Bit“ ist mehr als ein Song – es ist ein Gefühl, das von mir auf das Publikum übertragen wird. Und deswegen werde ich es nie leid.
eclipsed: Wirst du je ein neues Solo-Album veröffentlichen? Das letzte datiert ja von 1987…
Hodgson: Ich höre immer mehr Leute, die sagen, dass es keinen Sinn machen würde, heute noch Alben aufzunehmen. Ganz im Gegensatz zu Singles. Das ist es, was die breite Masse hören will und was sich am besten vermarkten lässt – auf YouTube, Spotify und all diesen Plattformen. Da geht es weniger um Alben als um Songs. Und das zeigt, wie die aktuelle Mentalität ist. Nur: Das ist OK für mich. Wenn ich die Leute mit auf eine tiefere Reise nehmen will, tue ich das halt mit meinen Konzerten.
eclipsed: Also wartest du auf den richtigen Moment oder belässt du die Sachen im Archiv?
Hodgson: Ich habe mein kleines mobiles Studio in jedem Hotelzimmer dabei. Aber unser Tourplan ist so eng, dass ich kaum einen freien Abend finde, um alles aufzubauen und loszulegen. Das ist schade, aber gleichzeitig brauche ich kein teures Studio mehr. Ich kriege auch eine magische Performance in einem Hotelzimmer hin – vorausgesetzt, es ist einigermaßen ruhig. Aber: Ich will diesen Planeten nicht verlassen, ohne den Leuten diese Stücke zugänglich zu machen.
eclipsed: Nächstes Jahr wirst du 70. Wie gedenkst du das zu feiern – ausnahmsweise mal mit einem Urlaub oder einer Auszeit?
Hodgson: (lacht) Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Nur so viel: Ich will keine große Feier, selbst wenn es ein großer Anlass ist – ein Moment, um darüber nachzudenken, wo ich bislang war und was ich in der Zukunft noch vorhabe. Aber das Alter ist eine lustige Sache: Mein Körper mag zwar 70 Jahre alt sein, aber alles, was darin passiert – in meinem Kopf wie meinem Herzen – fühlt sich mal älter, mal jünger an. Meistens aber jünger.
eclipsed: Die Stones sind auch noch Kinder in greisen Körpern…
Hodgson: Und das ist noch ein Grund, warum ich das hier mache: Es hält mich jung, leidenschaftlich und in Form.
eclipsed: Hand aufs Herz: Mit 20 Millionen verkauften Exemplaren ist „Breakfast In America“ zwar dein kommerziell erfolgreichstes Album, aber ist es – kreativ gesehen - auch dein bestes?
Hodgson: Ganz ehrlich? Ich bin sehr zufrieden mit „Breakfast“ – immer noch. Denn für mich ist Erfolg, wenn ich ein Album auch 40 Jahre später noch auflegen und genießen kann, statt zu sagen: „Oh Gott, was ist denn das? Hätte ich doch dies oder das anders gemacht.“ Nein, ich denke, es ist so erfolgreich, weil es so gut ist. Ich meine, in den letzten 6-8 Wochen der Aufnahmen, habe ich regelrecht im Studio gecampt, um sicherzustellen, dass der Mix vernünftig wird. Und das war bevor es Computer gab. All die Technik kam erst nach Veröffentlichung des Albums. Stattdessen wurde alles manuell erledigt und es war mir wichtig, dass diese Songs richtig klangen. Ich denke, all die Arbeit, der Schweiß und die Leidenschaft, die ich da investiert habe, haben sich gelohnt. Insofern: Ich finde, es ist ein Album, das den Test der Zeit überstanden hat. Die Leute lieben es immer noch. Und es katapultiert sie zurück in eine andere, eine einfachere Zeit. Es hat die Qualität eines Evergreens, was fantastisch ist.
eclipsed: Kennst du den „Logical Song“ in der Version von Scooter? Und wenn ja: Was hältst du davon?
Hodgson: (lange Pause) Was soll ich dazu sagen? (lacht) Es ist halt passiert. Ich käme nie auf die Idee, mir das zu Hause anzuhören. Und es ist ein Teil der Musikindustrie, zu dem ich keinen Bezug habe. Gleichzeitig hat es Scooter aber scheinbar eine lange und erfolgreiche Karriere beschert, denn die Band ist immer noch aktiv. Dasselbe ist auch mit „Breakfast In America“ von den Gymn Class Heroes passiert. Die haben ebenfalls eine erfolgreiche Karriere damit gestartet. Das macht mich als Künstler natürlich extrem stolz – weil diese Coverversionen ein Sprungbrett für mehr waren. Aber: Ich werde sie nicht bewerten. Jeder hat einen anderen Geschmack. Und offensichtlich gibt es viele Leute, die diese Versionen mögen.
* * * Interview: Marcel Anders