So there it is, the new Pinkloyd studio album. The first in twenty years. What do you say to a researcher who has been believed dead for twenty years, who suddenly returns from the ice? "Nice to have you back," huh? All right, well, good to have Pink Floyd back.
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Da ist es also, das neue Pink-Floyd-Studioalbum. Das erste seit zwanzig Jahren. Was sagt man einem seit zwanzig Jahren tot geglaubten Forscher, der plötzlich aus dem Eis zurückkehrt? „Schön, dass du wieder da bist“ etwa? Also gut: schön, dass Pink Floyd wieder da sind.
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It is well known that great art often grows out of great suffering. Thus Peter Gabriel and Phil Collins once relentlessly revealed the pain of separation and the often bitter interplay of the sexes on "Us" and "Face Value", respectively, and transformed them into magical music.
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Aus großem Leid erwächst bekanntlich oftmals große Kunst. So haben einst Peter Gabriel und Phil Collins auf „Us“ respektive „Face Value“ Trennungsschmerz und das häufig bittere Wechselspiel der Geschlechter schonungslos offen gelegt und in magische Musik verwandelt.
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