Die Angst vor einer erneuten Konzert-Absage ist bei den Gesprächen mit den „Rock meets Classic“-Front- und Background-Leuten bei den Gesprächen Ende 2021 groß. 2020 musste die Tour wegen des ersten Lockdowns mittendrin abgebrochen werden. Das für 2021 geplante Line-up mit Joey Tempest von Europe, dem legendären Twisted-Sister-Frontmann Dee Snider, dem aktuellen Rainbow- und Michael-Schenker-Group-Sänger Ronnie Romero, der „Moonlight Shadow“-Sängerin Maggie Reilly, White Lions’ Mike Tramp und einem Special Guest wiederum ist 1 zu 1 ins Jahr 2022 transferiert worden. „Darüber sind wir glücklich und hoffen, dass wir nicht um ein weiteres Jahr verschieben müssen“, sagt Manfred Hertlein, der 1992 auf die Idee zu diesem Format kam und in Folge zum Konzertveranstalter wurde.
eclipsed: Vor einigen Monaten erschien mit „War Of Kings“ ein Album, das allseits auf hervorragende bis euphorische Kritiken und begeisterte Fans stieß. Ist das nicht der Traum eines jeden Musikers?
John Norum: Oh, ja. Ich muss gar nicht typischerweise erklären, weshalb und warum „War Of Kings“ unser bestes Album ist. Das übernehmen nun schon die Presse und unsere Fans für uns. Bei so viel Lob muss man sich manchmal kneifen.
eclipsed: Ist es wirklich euer bestes Album, wie nicht nur das eclipsed-Magazin schrieb? Wie siehst du „War Of Kings“ mit einigen Monaten Abstand?
STEVE HACKETT - The Wheel's Turning (7:23)
Album: Wolflight (2015)
Label/Vertrieb: InsideOut/Universal
www.hackettsongs.com
Wieder einmal nimmt uns der Meistergitarrist und Komponist mit auf eine ereignisreiche Reise durch verschiedene Länder und Epochen, die man so schnell nicht vergessen wird. Dass sich der einstige Genesis-Saiten-Akrobat dabei nie kopiert und dennoch immer er selbst bleibt, ist fast schon ein Wunder.
Unglaublich! Was ist nur aus Europe geworden? In den Achtzigerjahren mit halbgarem Rainbow/UFO-beeinflussten Hardrock gestartet, hatten sie urplötzlich diesen Megahit, verloren daraufhin mit Gitarrist John Norum ihren Co-Piloten und zerbrachen schließlich daran. Denn „The Final Countdown“ – undogmatisch betrachtet ein großartiger Song – beraubte der Gruppe ihrer mühsam erworbenen Credibility.
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