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Die Band WOLVESPIRIT wirbt auf dem Album „Change The World“ für mehr Toleranz

20. Februar 2022

Die Band WOLVESPIRIT wirbt auf dem Album „Change The World“ für mehr Toleranz

Die Würzburger Formation WolveSpirit hat immer durch ihre authentische Retro-Orientierung, ihre Nähe zum klassischen Hardrock der Marke Deep Purple und Uriah Heep, die Rockröhre ihrer Frontfrau Debbie Craft und generell Flower-Power-Attitüde überzeugt. Seit ihrem letzten Studioalbum „Fire And Ice“ sind vier Jahre vergangen. „Change The World“ erfindet das WolveSpirit-Rad zwar nicht neu, will aber gerade auch 2022 die Welt ein Stückchen besser machen, um nicht in eine „Mad Max“-Endzeitstimmung wie auf dem apokalyptischen Cover zu verfallen. Gründungsmitglied und Gitarrist „Rio“ gibt Auskunft.

eclipsed: Drumhocker und Basssaiten werden bei euch ja immer wieder neu besetzt, und da haben nun Martin Monroe und Marco Tullius angeheuert … wie steht’s anno 2022 in der WolveSpirit-WG?

eclipsed Nr. 188 / 3-2017

18. Juli 2018

WOLVESPIRIT haben mit „Blue Eyes“ ein Album voller Liebe eingespielt

15. Februar 2017

WolveSpirit leben weiter ihren Traum von der Rockkommune. Gitarrist Rio und sein Orgel spielender Bruder Oliver Eberlein wohnen immer noch mit ihrer Sängerin, der US-Amerikanerin Debby Craft, in einer WG in der Nähe von Würzburg – kurze Wege, um Ideen auszuprobieren. Vor acht Jahren gegründet, ließen sie 2013 mit der Platte „Dreamcather“ erstmals richtig aufhorchen. Den Rock der späten Sechziger und frühen Siebziger hatten sie hier originell eingefangen. Mit „Free“ konnten sie zwei Jahre später noch eine Schippe drauflegen und schraubten so die Erwartungen für ihr neues Album „Blue Eyes“ hoch.

eclipsed Nr. 171 / 6-2015

09. Dezember 2015

MARILLION - 30 Jahre „Misplaced Childhood“ Marillion hatten 1984 das Vertrauen ihrer Plattenfirma verloren. Trotzdem entschied sich die Band für ein Konzeptalbum, mit dem sie den Spagat zwischen Zugänglichkeit und Komplexität wagten. „Misplaced Childhood“ markiert den Punkt, an dem Marillion zu internationalen Stars wurden. Doch der Erfolg begann rasch, die Band aufzufressen. Zum dreißigsten Jahrestag der Veröffentlichung der Platte sprach eclipsed mit einem von den Nachwehen seines 57. Geburtstags sichtlich mitgenommenen Fish sowie mit Steve Rothery und Mark Kelly über Zukunftsangst, Welterfolg und das Ende einer Freundschaft. YES - Live 1972 Mit der Box „Progeny – Seven Shows From Seventy-Two“ öffnet sich für alte Yes-Fans eine lange gehütete Schatztruhe aus den Live-Archiven der gefeierten Progband. Die virtuosen Engländer veröffentlichten am 13. September 1972 ihr Opus magnum „Close To The Edge“ und gingen damit sowie mit Alan White als neuem Schlagzeuger auf große Nordamerika-Tour.

Music From Time And Space Vol. 59

26. November 2015

SUBSIGNAL - A Time Out Of Joint (6:36)
Album: The Beacons Of Somewhere Sometime (2015)
Label/Vertrieb: Golden Core/ZYX
www.subsignalband.com

Im Jahr 2007 aus Sieges Even hervorgegangen, nimmt SUBSIGNAL mit jedem Album gleich mehrere Sprossen der Erfolgsleiter. Mit dem vierten Werk präsentiert sich die Band als Meister der Kontraste. Elegische Klassik-Passagen kollidieren kongenial mit wuchtigem Metal-Riffing und erlesenster Melodic-Prog trifft auf sphärischen Folk. (Review: eclipsed 11/2015)

WOLVESPIRIT „Free“

11. Juni 2015

Das Hippie-Cover tendiert in Richtung Blues Pills, und wie diese haben WolveSpirit mit Debby Craft eine Frontfrau, die mit ihrer Stimme an Inga Rumpf oder gar Janis Joplin erinnert. Ihre exaltierte Art zu singen wurde ihr bei den beiden Alben zuvor von einigen, eher metallisch orientierten Kritikern als Nachteil ausgelegt.

WOLVESPIRIT - Nur gemeinsam sind wir stark und frei

27. Mai 2015

Nicht zuletzt aufgrund von Senkrechtstartern wie den Blues Pills ist Roots-Rock wieder en vogue. Da stehen die Chancen der Würzburger Classic- und Hardrocker WolveSpirit gut. Die platzieren sich mit heftigem elektrischen Retro-Sound und Deep-Purple-Orgel nicht nur zwischen Janis Joplin, Uriah Heep und Wolfmother, sondern haben mit der bluesigen Vollröhre von Debby Craft auch ein weibliches Aushängeschild par excellence.