Mit den literarisch inspirierten Alben „Island Noises“ (2011) und „A Day In June“ (2013) entwickelte sich die deutsche Band um Sänger Philip Griffiths, Sohn der Beggars-Opera-Legende Martin Griffiths, und Keyboarder Philipp Jaehne zunehmend von einer Ambient-Formation zu einer Prog- und Artrockband. Vor vier Jahren hatten sich PGM auf „Absence“ der schwierigen Aufgabe gestellt, Abwesenheit klanglich greifbar zu machen. Nun denken sie auf dem neuen Konzeptalbum „Here Now“ über die Qualität des Augenblicks nach. Gitarrist Stefan Glomb gibt Auskunft.
Nachdem auf dem letzten Poor-Genetic-Material-Album „A Day In June“ Philip Griffiths Vater Martin einen Teil der Vocals übernommen hatte, trotzte die Band nun ihrem Namen und machte den früheren Sänger von Beggar’s Opera erfolgreich zum festen Bandmitglied.
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