On their first two records the editors celebrated dark wave à la Joy Division. Although they always offered pop moments, they always sounded dark and desperate, not least because of Tom Smith's grave voice.
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Auf ihren ersten beiden Platten zelebrierten die Editors noch Düster-Wave à la Joy Division. Zwar boten sie immer wieder auch Pop-Momente, doch nicht zuletzt aufgrund der Grabesstimme von Tom Smith klangen sie insgesamt stets dunkel und verzweifelt.
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Notoriously loudmouthed Liam Gallagher announced last year that the debut of his new band Beady Eye was just a warm-up for the big one. Asked about the reason to record the record with the highly regarded Dave Sitek on the controls, Gallagher Jr.
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Der notorisch großmäulige Liam Gallagher hatte letztes Jahr angekündigt, das Debüt seiner neuen Band Beady Eye sei nur ein Warmlaufen für das ganz große Ding. Auf den Grund angesprochen, die Platte mit dem hochangesehenen Dave Sitek an den Reglern einzuspielen, meinte Gallagher Jr.
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The first song sets the direction right away: A sentimental, almost pathetic ballad that draws the image of a man watching flocks of birds over the Brighton Pier darken the sun.
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Der erste Song gibt gleich die Richtung vor: Eine gefühlvolle, gleichsam pathetische Ballade, die das Bild eines Mannes zeichnet, der beobachtet, wie Vogelschwärme über dem Brighton Pier die Sonne verdunkeln.
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What do you think of this band? A lavishly designed, but in parts silly cover design. In addition song titles like "Mogwai Stole My Chord Progression" or "Hey Satan (I Know Where You Live)". Is it rock comedy or serious music you're dealing with here?
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Was soll man von dieser Band halten? Ein aufwendig gestaltetes, aber in Ansätzen albernes Coverdesign. Dazu Songtitel wie „Mogwai Stole My Chord Progression“ oder „Hey Satan (I Know Where You Live)“. Hat man es hier mit Rock-Comedy oder mit ernst gemeinter Musik zu tun?
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A lot of bands from New Zealand are not really known in this country and also The Veils haven't got beyond the status of an insider tip despite three appealing albums. Whether this will change with "Time Stays, We Go", of all things, is questionable.
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Richtig viele Bands aus Neuseeland kennt man hierzulande nicht und auch The Veils sind trotz dreier ansprechender Alben über den Status des Geheimtipps bei uns noch nicht hinaus gekommen. Ob sich das ausgerechnet mit „Time Stays, We Go“ ändern wird, ist fraglich.
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