The name Angel Olsen will certainly seem familiar to some, without the American singer being immediately recognizable.
Weiterlesen
Der Name Angel Olsen wird einigen sicherlich bekannt vorkommen, ohne dass man die amerikanische Sängerin im ersten Moment zuordnen kann.
Weiterlesen
In a month in which the wonderful third album by Dawes, which sets new standards for retro West Coast rock, will also be released, an album like "Adios I'm A Ghost" will of course be a bit off the mark.
Weiterlesen
In einem Monat, in dem auch das wunderbare dritte Album von Dawes erscheint, das neue Maßstäbe für den Retro-Westcoast-Rock setzt, fällt ein Album wie „Adios I’m A Ghost“ im Vergleich natürlich etwas ab.
Weiterlesen
Maximo Park is one of those bands that had set their sights on world domination for a short time in the last decade and for one or two years were indispensable on the front pages of the music gazettes.
Weiterlesen
Maximo Park ist eine jener Bands, die im letzten Jahrzehnt mal kurz zur Weltherrschaft angesetzt hatten und ein, zwei Jahre lang nicht von den Titelseiten der Musikgazetten wegzudenken waren.
Weiterlesen
A strangely unsatisfactory affair is this overview of the work of the grumpy, eternally grumbling Stoner-Rockers Mark Lanegan. Without exception, he has collected songs that he has released under his own name on his solo albums.
Weiterlesen
Eine seltsam unbefriedigende Angelegenheit ist dieser Überblick über das Schaffen des bärbeißigen, ewig grummelnden Stoner-Rockers Mark Lanegan. Gesammelt sind ausnahmslos Songs, die er unter eigenem Namen auf seinen Soloalben veröffentlicht hat.
Weiterlesen
The band name sounds like a jazz or blues combo. The eponym, on the other hand, looks as if it is more of a reggae. And the cover of "Flesh & Blood", the fifth album of the Australian John Butler Group, is most reminiscent of an indie album from the nineties.
Weiterlesen
Der Bandname klingt nach einer Jazz- oder Bluescombo. Der Namensgeber indes sieht aus, als ob er eher dem Reggae zugewandt wäre. Und das Cover von „Flesh & Blood“, dem fünften Album der australischen John Butler Group, lässt am ehesten an ein Indie-Album aus den Neunzigern denken.
Weiterlesen
