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Im Dezember wird Foreigner-Mastermind MICK JONES 75 Jahre alt

02. Dezember 2019

Im Dezember wird Foreigner-Mastermind MICK JONES 75 Jahre alt

Bereits zu Beginn der Sechzigerjahre startete der am 27. Dezember 1944 geborene Engländer seine Musikkarriere. Zunächst war er zumeist als Sessionmusiker in Frankreich unterwegs, ab 1971 dann wieder in England, erst mit Wonderwheel und später bei Spooky Tooth. Für die Leslie West Band ging es für Jones von London nach New York City. Kurz zuvor spielte er noch auf Alben von Peter Frampton und George Harrison. 1976 gründete er schließlich Foreigner mit u. a. Lou Gramm, Dennis Elliott, Al Greenwood und Ian McDonald. Mit diesen Ur-Mitgliedern und gleichzeitig der aktuellen Foreigner-Besetzung um Sänger Kelly Hansen kommt es seit der „40th Anniversary Tour“ 2017 immer wieder zu gemeinsamen Konzerten. Nachzuhören auf dem jüngst erschienenen Live-Werk „Double Vision – Then And Now“.

eclipsed: Ist man mit bald 75 noch im besten Rock-Alter?

FOREIGNER - Double Vision

15. April 2019

FOREIGNER - Double Vision

Mick Jones tut sich nach wie vor schwer damit, neues Material mit Foreigner aufzunehmen. Er trauert den Gold- und Platinjahren nach, als er nach dem Release eines Foreigner-Albums immer erheblich reicher war. Lou Gramm ist da realistischer und würde mit Jones einfach aus Spaß etwas aufnehmen – ob unter dem Namen Foreigner oder nicht. Doch stattdessen gibt es Auftritte mit der Originalbesetzung, eine Liveaufnahme aus dem Jahr 1978 und eine Europatour mit Orchester und dem aktuellen Line-up ohne Gramm & Co.

eclipsed Nr. 191 / 6-2017

18. Juli 2018

FOREIGNER - Lou, Luanne und Luzern

15. Mai 2018

FOREIGNER - Lou, Luanne und Luzern

Nach gut 40 Jahren Bandgeschichte, gibt es selbst für Foreigner immer noch neue Herausforderungen. Immerhin stehen selbst die angloamerikanischen Erfolgsrocker nicht alle Tage mit über 100 Leuten auf der Bühne, um den schier unerschöpflichen Fundus an Mick-Jones-Kompositionen mit orchestraler Wucht darzubieten. Der Bandboss spricht neben dieser außergewöhnlichen Erfahrung auch über die Jubiläumskonzerte, bei denen er wieder einmal auf Originalsänger Lou Gramm traf. Und im Mai ist die Band wieder auf Tour in Deutschland.

FOREIGNER - 40 Jahre auf Montage

25. Mai 2017

Im Frühjahr 1977 konnte es Mick Jones endlich in Händen halten: das Debütalbum seiner Band Foreigner. Er war zwei Jahre zu vorher quasi als Fremder von England nach New York City übergesiedelt, um als Musiker den amerikanischen Traum zu leben. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass er mit seiner Band einen Nerv getroffen hatte. Mit dem Mix aus britischer Rockakribie und US-Lockerheit erschufen Jones & Co. mit dem AOR ein neues Genre beziehungsweise erfüllten es wie keine zweite Band mit Leben.

eclipsed Nr. 158 / 3-2014

09. September 2014

PINK FLOYD In Concert 1974 Der Star ist die Musik. So lautete stets das Credo Pink Floyds. Nichts sollte von der Musik und ihrem Sound ablenken, in erster Linie nicht die Musiker selbst. Dennoch hatte die englische Formation schon zu ihren Psychedelic-Tagen in dem Ruf gestanden, ihrem Publikum live eher Happenings als Konzerte zu bieten. LIVE! LIVE! LIVE! 14 klassische Live-Veröffentlichungen des Jahres 1974 Im Jahr 1974 hatten Pink Floyd 27 Konzerte gegeben. Nicht eben viele. Weder für ihre Verhältnisse, noch für das in den Siebzigerjahren übliche Tourpensum großer Rockacts. So brachte es zum Beispiel David Bowie im selben Zeitraum auf 74 Shows, Yes spielten 83, Genesis 92 Gigs, und Deep Purple betraten in dem Jahr sogar 96 Mal die Bühne. Der Livesektor boomte.