Ein zweigeteiltes, aber beileibe kein zwielichtiges Werk ist „Better Than Home“ geworden. Während Beth Hart im ersten Teil musikalisch an den soul-geprägten Blues des Vorgängers „Bang Bang Boom Boom“ (2012) und ihre Bonamassa-Kooperationen anknüpft, kommen im Verlaufe des Albums immer mehr pop- und rockmusikalische Aspekte zum Tragen.