Die Band aus Dänemark bleibt auch auf ihrem neuesten Epos querköpfig und nicht gerade leicht zugänglich. Wer sich aber auf Entdeckungstour in das ureigene Universum des Quartetts wagt, findet etliche Perlen, Drama und leidenschaftliche Sangesausbrüche, heftiges Schlagzeuggedonner und Gitarrengewalt, dazu einen fetten Schuss 80er-Sound, nicht zuletzt dank des omnipräsenten Synthesizers.
