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STEVE HACKETT - This is the supper of the mighty one

25. Juni 2015

Ende vergangenen Jahres wurde Steve Hackett nach Island eingeladen – um gemeinsam mit der hiesigen Prog-Formation Todmobile und einem siebzigköpfigen Orchester zwei Konzerte zu spielen und dabei Material von Genesis aufzuführen, unter anderem ihr berühmtes Epos „Supper’s Ready“. Hackett sagte zu. In Island traf er auf einen alten Weggefährten, den Fotografen und Journalisten Armando Gallo. Dieser berichtet exklusiv in eclipsed von diesem besonderen Trip und liefert gleich noch ein Interview mit dem berühmten Ex-Genesis-Gitarristen mit.

Steve Hackett „Wolflight“

14. April 2015

Wolfsgeheul, ein Trommelgewitter, dann der Einsatz der Keyboards und seiner unverwechselbaren Gitarre – „Wolflight“, das neue Album Steve Hacketts, ist die erste echte Soloarbeit des einstigen Genesis-Gitarristen seit 2011.

STEVE HACKETT - Die Stunde des Wolfs

26. März 2015

Lange hat Steve Hackett mit seinen Veröffentlichungen die Fahne des Progressive Rock der Siebzigerjahre hochgehalten, um schließlich mit „Genesis Revisited“ diese Hochphase in eigener Sache noch einmal groß abzufeiern und damit zugleich die verdiente Ernte seiner Standfestigkeit einzufahren. Hierzu und vor allem zum neuen Album, dem Konzeptalbum „Wolflight“, steht uns der smarte Brite Rede und Antwort.

The Art Of Sysyphus Vol. 81

26. März 2015

STEVE HACKETT - The Wheel's Turning (7:23)
Album: Wolflight (2015)
Label/Vertrieb: InsideOut/Universal
www.hackettsongs.com

Wieder einmal nimmt uns der Meistergitarrist und Komponist mit auf eine ereignisreiche Reise durch verschiedene Länder und Epochen, die man so schnell nicht vergessen wird. Dass sich der einstige Genesis-Saiten-Akrobat dabei nie kopiert und dennoch immer er selbst bleibt, ist fast schon ein Wunder.

eclipsed Nr. 145 / 11-2012

12. April 2014

JIMI HENDRIX To everything there is a season Um ein Haar wäre er im Knast gelandet. Der Eintritt in die Armee bewahrte ihn davor. Dort traf er auf Billy Cox, mit dem er später unter anderem in Woodstock zusammenspielen sollte. Bis es dazu kam, musste der US-Amerikaner Jimi Hendrix jedoch den Weg über England nehmen, um in seinem Heimatland als Star anerkannt zu werden. Wir erinnern an wichtige Stationen im kurzen Leben des unvergänglichen Rockgitarristen, der am 27. November 70 Jahre alt geworden wäre. STEVE HACKETT Volle Kraft zurück Nachdem die Möglichkeit einer Genesis-Reunion in der klassischen Besetzung in weite Ferne gerückt, wenn nicht gar unmöglich geworden ist, springt Steve Hackett mit „Genesis Revisited II“ als rühriger Nachlassverwalter in die Bresche. Überraschend neben der Songauswahl ist gerade auch die Liste der Gastmusiker.

eclipsed Nr. 135 / 11-2011

11. April 2014

MIKE OLDFIELD Nicht zu Branson: Oldfields turbulente Zeit bei Virgin Records Vor 40 Jahren betrat Mike Oldfield Richard Bransons noch halbfertiges Studio The Manor. 1972/73 nahm er dort sein rockgeschichtsträchtiges Album „Tubular Bells“ auf. Der Überraschungserfolg legte den Grundstein zu Bransons Virgin-Imperium. Vor 20 ging die Geschäftsbeziehung zwischen Virgin Music und dem Jahrhundertmusiker zu Ende – Freunde waren Oldfield und der Labelboss da schon lange nicht mehr. PETER GABRIEL Eigenbluttherapie 2010 schwor Peter Gabriel mit einem minimalistisch orchestrierten Cover-Album plötzlich allem ab, was bis dahin seinen musikalischen Wiedererkennungswert ausgemacht hatte. Mit Ausnahme seiner Stimme. Mit dem Fortsetzungswerk „New Blood“ steht jetzt der Umkehrschluss von „Scratch My Back“ an: Gabriel interpretiert Gabriel. Wieder ohne Samples und Gitarren, dafür mit Unterstützung von Tochter Melanie.

eclipsed Nr. 119 / 4-2010

11. April 2014

JEFF BECK/ERIC CLAPTON Erfinder des Olymp Sie gehören zu den gefeiertsten Rockgitarristen weltweit. Sie spielten einst in derselben Band, wenn auch nicht zur selben Zeit. Nach ihrem Ausstieg bei den Yardbirds entwickelten sich die Karrieren von Jeff Beck (65) und Eric Clapton, der am 30. März 65 wird, jedoch völlig unterschiedlich. eclipsed zeichnet die Wege der grundverschiedenen (Musiker-)Charaktere nach, besuchte in London eines der seltenen gemeinsamen Konzerte, sprach mit Mr. Beck himself und befragte zahlreiche Musikerkollegen zu den ewigen Rivalen. JOE BONAMASSA „Ich bin kein Blues-Schnösel, ich bin ein Rocker!“ Wer rastet, der rostet. Getreu diesem Motto legt Joe Bonamassa ein Jahr nach dem äußerst erfolgreichen „The Ballad Of John Henry“ sein achtes Soloalbum „Black Rock“ auf. Mit seinem ureigenen Gespür für attraktive Cover-Versionen und aufregende Eigenkompositionen bestätigt der 32-Jährige damit einmal mehr seine Ausnahmestellung in der aktuellen Bluesszene.

eclipsed Nr. 110 / 4-2009

10. April 2014

JIMI HENDRIX Have you ever been to Electric Ladyland…? Konzerte, Presse- und Fototermine, aufreibende Studio-Sessions, wachsende Spannungen zwischen den Musikern, Druck vom Management – trotz all dieser Faktoren stand im Herbst des Jahres 1968 ein neues Album der Jimi Hendrix Experience in den Läden: die legendäre Doppel-LP „Electric Ladyland“, die dritte und letzte Einspielung des Trios. Bis es soweit war, hatten Hendrix, Bassist Noel Redding und Schlagzeuger Mitch Mitchell einen langen, steinigen und berauschten Weg zurückgelegt. QUEENSRŸCHE Zurück an die Front Drei Jahre nach dem heiß diskutierten zweiten Teil von „Operation: Mindcrime“ legen Queensrÿche ein weiteres Konzeptalbum vor, das für jede Menge Gesprächstoff sorgen wird. Immerhin thematisiert „American Soldier“ die US-Kampfeinsätze seit dem Zweiten Weltkrieg – aus der Sicht des einfachen GIs. Die Initialzündung dafür lieferte Geoff Tates Vater, der nach Jahrzehnten des Schweigens erstmals über seine Erlebnisse in Korea und Vietnam berichtete.

eclipsed Nr. 100 / 4-2008

10. April 2014

eclipsed at Rockpalast „Tschörmen tellewischen praudli prisents…“ „Rockpalast“ – dieser Name weckt bei Rockfans auch noch Jahrzehnte später selige Erinnerungen an lange Nächte, tolle Partys und außergewöhnliche Konzerte. Und der Palast hält auch heute noch sein Portal geöffnet. Doch es sind die frühen „Rockpalast“-Nächte, die dem musikalischen Gebäude seinen historischen Glanz verliehen haben. 100 denkwürdige Ereignisse der Rockgeschichte 100 eclipsed-Ausgaben – darauf kann man schon ein wenig stolz sein. Doch statt 100 Stunden die Feier-Sau (wir besitzen natürlich eine Nachbildung des Pink Floydschen Ballonschweins) durch die Redaktionsräume zu treiben, wie es sich für ein Rock’n’Roll-Magazin durchaus geziemt hätte, gaben wir einer anderen Rockmusikertugend den Vorzug und zermarterten uns in einer 100-stündigen Session die Köpfe, um 100 denkwürdige Ereignisse der Rockgeschichte zusammenzutragen. Hier ist das Ergebnis dieses Monster-Jams. Viel Vergnügen beim Eintauchen in die „(eclipsed-)“Rockhistorie.

eclipsed Nr. 54 / 7/8-2003

09. April 2014