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eclipsed Nr. 145 / 11-2012

12. April 2014

JIMI HENDRIX To everything there is a season Um ein Haar wäre er im Knast gelandet. Der Eintritt in die Armee bewahrte ihn davor. Dort traf er auf Billy Cox, mit dem er später unter anderem in Woodstock zusammenspielen sollte. Bis es dazu kam, musste der US-Amerikaner Jimi Hendrix jedoch den Weg über England nehmen, um in seinem Heimatland als Star anerkannt zu werden. Wir erinnern an wichtige Stationen im kurzen Leben des unvergänglichen Rockgitarristen, der am 27. November 70 Jahre alt geworden wäre. STEVE HACKETT Volle Kraft zurück Nachdem die Möglichkeit einer Genesis-Reunion in der klassischen Besetzung in weite Ferne gerückt, wenn nicht gar unmöglich geworden ist, springt Steve Hackett mit „Genesis Revisited II“ als rühriger Nachlassverwalter in die Bresche. Überraschend neben der Songauswahl ist gerade auch die Liste der Gastmusiker.

eclipsed Nr. 134 / 10-2011

11. April 2014

PINK FLOYD Die Veredelung des Perfekten Mit „Why Pink Floyd?“ veredelt die britische Rocklegende Pink Floyd nicht nur ihren Backkatalog, sondern zieht bei der Gelegenheit auch eine Marketingkampagne auf, die selbst den Beatles-Wahnsinn von 2010 übertrifft. eclipsed nahm Schlagzeuger Nick Mason in den verbalen Schwitzkasten und forderte Tacheles – über anhaltende Reunion-Gerüchte, unveröffentlichte Aufnahmen, die aktuelle Band-Chemie und Fehler der Vergangenheit. Daneben befragten wir Tontechniker Andy Jackson zu seinen Erfahrungen mit Pink Floyd. Und: Wir treten den Gang durch sämtliche Studios an, in denen die Band je aufgenommen hat. STEVEN WILSON Soli-Zuschlag Der zweite Solostreich des Steven Wilson. Der Porcupine-Tree-Sänger/-Gitarrist und umtriebige Partner verschiedenster Kollaborationen legt mit „Grace For Drowning“ ein Album im Doppel-CD-Format vor, das auf unbekanntes Terrain führt. Eine Herausforderung für alte und neue Fans.