März 2015

PAUL VINCENT „L.O.V.E.“

18. März 2015

Paul Vincent

Meistergitarrist Paul Vincent hat gleich vier randvolle CDs in jeweils anderem Stil aufgenommen. Dass da jemand seinen großen Helden huldigt, liegt auf der Hand. 71 Tracks hat er geschrieben. Hut ab.

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SOPHIE HUNGER "Supermoon"

26. März 2015

Sophie Hunger

Singer-Songwriter, Jazz, Chanson, Folk, Rock, Soulpop - Sophie Hunger likes to whirl through modern music. She also did it on "Supermoon" with its twelve songs, none of which are weak, and that's a good thing. John Vanderslice (Death Cab For Cutie, Spoon) was on board as producer, Mark Lawson (Arcade Fire, Timber Timbre) sat at the mixing desk.

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SOPHIE HUNGER „Supermoon“

26. März 2015

Sophie Hunger

Singer-Songwriter, Jazz, Chanson, Folk, Rock, Soulpop – Sophie Hunger wirbelt gern durch die moderne Musik. Auch auf „Supermoon“ mit seinen zwölf Liedern, von denen kein einziges schwächelt, hat sie es getan, und das ist gut so. Als Produzent war unter anderem John Vanderslice (Death Cab For Cutie, Spoon) an Bord, am Mischpult saß Mark Lawson (Arcade Fire, Timber Timbre).

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SPECIAL PROVIDENCE „Essence Of Change“

26. März 2015

Special Providence

Wer im Fusionprog-Bereich gerne sein Augenmerk auf amerikanische Bands richtet, wird sich bei „Essence Of Change“, dem vierten Studiowerk des ungarischen Quartetts Special Providence, verwundert die Ohren reiben. Denn hierauf treten die studierten Musiker aus Budapest nachdrücklich den Beweis an, dass sie sich vor der überseeischen Konkurrenz keinesfalls zu verstecken brauchen.

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STEVEN WILSON "Hand. Cannot. Erase."

18. März 2015

Steven Wilson

Each of his three solo albums has so far shown a completely different facet of the exceptional artist Steven Wilson. No different "Hand. Cannot. Erase", which represents a clear departure from the jazz and fusion-infiltrated prog of "The Raven That Refused To Sing". In a way, it is a kind of résumé of the 47-year-old's work to date. Wilson's creative diversity once again imposes itself here in almost astonishing clarity.

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STEVEN WILSON „Hand. Cannot. Erase.“

18. März 2015

Steven Wilson

Jedes seiner drei Soloalben zeigte bisher eine komplett andere Facette des Ausnahmekünstlers Steven Wilson. Nicht anders „Hand. Cannot. Erase.“, das eine deutliche Abkehr vom jazz- und fusioninfiltrierten Prog von „The Raven That Refused To Sing“ darstellt. Es ist gewissermaßen eine Art Resümee des bisherigen Schaffens des 47-Jährigen. Die schöpferische Vielfalt Wilsons drängt sich hier noch einmal in geradezu frappierender Deutlichkeit auf.

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Sylvan "Home"

18. März 2015

Sylvan

With their last concept album "Posthumous Silence", the Hamburg flagship Proggers marked a new all-time high in their oeuvre. It was her fifth CD. Almost nine years and six releases later, they now present "Home", another work dedicated exclusively to one theme. This time it is the individual's search for home and security.

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Sylvan „Home“

18. März 2015

Sylvan

Mit ihrem letzten Konzeptalbum „Posthumous Silence“ markierten die Hamburger Vorzeige-Progger ein neues Allzeithoch in ihrem Œuvre. Es war ihre fünfte CD. Fast neun Jahre und sechs Releases später präsentieren sie nun mit „Home“ erneut ein Werk, das sich ausschließlich einem Thema widmet. Diesmal ist es die Suche des Individuums nach Heimat und Geborgenheit.

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THE MIDNIGHT GHOST TRAIN "Cold Was The Ground"

26. März 2015

The Midnight Ghost Train

The Midnight Ghost Train should be a good memory for many of you from last year's Desertfest. Without a doubt, the Kansas trio are currently among the most energetic representatives of the Stoner genre. Their second album also radiates this charm. "Cold Was The Ground" is a booming, gloomy block, which on closer inspection is anything but rough.

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THE MIDNIGHT GHOST TRAIN „Cold Was The Ground“

26. März 2015

The Midnight Ghost Train

Vielen dürften The Midnight Ghost Train noch in guter Erinnerung vom Desertfest im vergangenen Jahr sein. Zweifellos gehört das Trio aus Kansas derzeit zu den energiegeladensten Vertretern des Stoner-Genres. Diesen Charme versprüht auch ihr zweites Album. „Cold Was The Ground“ ist ein wummernder, düsterer Klotz, der bei genauerem Hinhören allerdings alles andere als grob ist.

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