Granted: During the first review of the previously released video for the title song "The Grand Experiment", disrespectful voices came up: "Morse is now making a classic rock, he can't think of anything more", they said. "Still better than falling asleep on 'Songs From November'," countered others. The shocking news: For the first time in his life Neal Morse went into the studio without prepared song ideas. What a heroic deed!
Zugegeben: Bei der ersten Durchsicht des vorab veröffentlichten Videos zum Titelsong „The Grand Experiment“ kamen durchaus despektierliche Stimmen auf: „Morse macht jetzt einen auf Classic Rock, dem fällt nix mehr ein“, hieß es da. „Immer noch besser als die eingeschlafenen Füße auf ,Songs From November‘“, konterten andere. Die schockierende Nachricht: Zum ersten Mal in seinem Leben ist Neal Morse ohne vorbereitete Songideen ins Studio gegangen. Welch Heldentat!
This coolness must first be digested: Their second album heralds The Scenes with a lachrymose indie-rock elegance that, as in the opening track "Hunters", suddenly beams you into the blessed David Bowie times of the early 80s. This is largely due to the dominant singing of Konsta Koivisto. Is some exalted passages still pure expressions of feeling or already ironic refraction?
Diese Coolness muss erst einmal verdaut werden: Ihr zweites Album läuten The Scenes mit einer larmoyanten Indie-Rock-Eleganz ein, die einen, wie etwa im Eröffnungstrack „Hunters“, unvermittelt in selige David-Bowie-Zeiten der frühen 80er-Jahre beamt. Was größtenteils auch dem alles dominierenden Gesang von Konsta Koivisto geschuldet ist. Ist manch eine exaltierte Passage noch reiner Gefühlsausdruck oder schon ironische Brechung?
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