She has been in three different positions in Scorpion Child's line-up since the release of her self-titled debut (2013). Probably the most important change: Instead of a second guitarist Aaron John Vincent is now a keyboarder and organist of the Texasrockers. A change that of course is also reflected in the sound of the quintet from Austin. Even more than on the debut album, the classic rock influences of the band are now emphasized.
Gleich auf drei Positionen hat es im Line-up von Scorpion Child nach der Veröffentlichung ihres selbst betitelten Debüts (2013) gerappelt. Die wohl wichtigste Umbesetzung: Statt eines zweiten Gitarristen ist mit Aaron John Vincent nun ein Keyboarder bzw. Organist fester Bestandteil der Texasrocker. Eine Veränderung, die sich natürlich auch im Sound des Quintetts aus Austin niederschlägt. Noch mehr als auf dem Debüt werden nämlich nun die Classic-Rock-Einflüsse der Band betont.
When The Jelly Jam returned in 2011 after seven years with their third album "Shall We Descend", hardly anyone noticed. In a mercilessly oversaturated music market, the power trio simply didn't get any attention without the necessary channels with their own production. In the case of "profit", however, the signs are now much better. With a new label behind them, The Jelly Jam could celebrate something like a little resurrection.
Als sich The Jelly Jam 2011 nach sieben Jahren mit ihrem dritten Album „Shall We Descend“ zurückmeldeten, nahm davon kaum jemand Notiz. In einem gnadenlos übersättigten Musikmarkt bekam das Power-Trio ohne die nötigen Kanäle mit seiner Eigenproduktion einfach keine Aufmerksamkeit. Im Falle von „Profit“ stehen die Zeichen nun aber ungleich besser. Denn mit einem neuen Label im Rücken könnten The Jelly Jam nun doch noch mal so was wie eine kleine Auferstehung feiern.
The Mercury Tree, the experimental math rockers from Portland/Oregon, are using "permutations" to launch a new attack on the senses. Technically, the trio moves at the highest level and not only features prog riffs, complex harmonies and microtonal gimmicks in their songs, but also pop choirs.
The Mercury Tree, die experimentierfreudigen Mathrocker aus Portland/Oregon, setzen auf „Permutations“ zu einem neuerlichen Angriff auf die Sinne an. Technisch bewegt sich das Trio auf höchstem Niveau und bringt in seinen Songs nicht nur proggige Riffs, komplexe Harmonien und Mikrotonalspielereien unter, sondern auch poppige Chöre.
Die perfekte Übersicht & Analyse über das Gesamtwerk der grössten ROCK-Acts der 60er/70er/80er! Mehr Infos...
