Mick Moss is a child of sadness here again. "The Judas Table", the sixth album of his Antimatter project, is again overflowing with self-doubt and well-founded world-weariness. His art this time is mainly to transfer the moods of these darkly colorful song still lifes directly to the listener. Which in this context makes the work its most intensive to date.
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Mick Moss ist auch hier wieder ein Kind von Traurigkeit. „The Judas Table“, das sechste Album seines Projekts Antimatter, quillt jedenfalls wieder über vor Selbstzweifeln und wohl begründetem Weltschmerz. Seine Kunst besteht diesmal vor allem darin, dass er die Stimmungen dieser dunkelbunten Song-Stillleben direkt auf den Hörer überträgt. Womit das Werk in diesem Zusammenhang zu seinem bisher intensivsten geraten ist.
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