Der Circus Maximus ist ein magischer Ort mit einer spirituellen Atmosphäre. Er war das größte Stadion für Wagenrennen im alten Rom und bot Platz für nicht weniger als 150.000 Zuschauer. Der ursprüngliche Bau stammt aus dem 6. Jahrhundert vor Christus. Danach ließen verschiedene Kaiser das Stadion erweitern beziehungsweise wiederaufbauen. Heute ist es ein öffentlicher Park, in dem Konzerte mit Zehntausenden Besuchern stattfinden. In diesen Ruinen ist David Gilmours neues Opus „Live At The Circus Maximus, Rome“ entstanden.
David Gilmours neues Album „Luck And Strange“ erscheint am 6. September – zufällig an Roger Waters’ 81. Geburtstag. Ein neues Studioalbum eines (ehemaligen) Pink-Floyd-Musikers ist schon deswegen etwas Spezielles, weil es so selten vorkommt. In Zusammenarbeit mit dem britischen Musikmagazin Uncut widmet sich eclipsed dem britischen Gitarristen, seinem persönlichen Umfeld, der Entstehung des neuen Albums und der einen Sache, die er bedauert. Außerdem lassen wir Bassist Guy Pratt, der mit ihm seit 1987 zusammenarbeitet, zu Wort kommen und widmen uns Gilmours herausragenden Gitarrensoli. Und wie es sich zeigt, könnte das nächste Studioalbum aus dem Pink-Floyd-Universum gar nicht so viele Jahre auf sich warten lassen.
Keine Tourneen, keine Alben, kein Stress – nur Familie und frische Luft: Zum 75. Geburtstag schiebt David Gilmour eine ruhige Kugel und mutiert zusehends zum Buddha. Ein Mann, der mit dem Musikgeschäft, mit Bandhierarchien und dem eigenen Status als Rockstar abgeschlossen hat und seinen Lebensabend auf möglichst beschauliche Weise verbringen will. Es sei ihm gegönnt …
Nachschlag zum aktuellen Gilmour-Soloalbum „Rattle That Lock“.
Wenn David Gilmour in der letzten eclipsed-Ausgabe bekundet, er verfolge gar keine Karriere mehr, so ist das nicht der Versuch, seinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es ist schlich und ergreifend seine komfortable Situation, machen zu können, was er will. Und daher kann der Brite auf seinem neuen Album „Rattle That Lock“ auch nach Pink Floyd klingen und zugleich nicht nach Pink Floyd klingen.
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