Top-Alben
Firefriend - Fuzz
Khan - That Fair and Warlike Form // Return to Dust
Les Dunes - From Etne To The Edge Of Space
Marmalade Knives - Paradigm Lost
Orsak-Oslo - Silt And Static
Stone Machine Electric - Faces
Stoned Jesus - Songs to Sun
Strange Vibrations - Higher Dimentional Beings
Ynnerspeaker - Keine Distanz
Zhaat - Other Prophets
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Top-Alben
Automatism - Sörmland
Desert Smoke Ritual - Earth Wisdom
Giant Haze - Cosmic Mother
Einseinseins - Energie
Obygden - Skogsstjärna
Sonos Umbra - Whiteout
Strange Vibrations - III
Surya Kris Peters - Viva Galaxia
The Re-Stoned - Dreams from the outside. Stories of the Astral Lizard vol.3
Vibravoid - Remove The Ties
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Top-Alben
Ax Genrich & Band - From Silence To Crescendo
Black Helium - The Animals Are Coming
Ethiva - Beaten Track
Grusom - III
Incijam - Incijam
Kombynat Robotron - AANK
Mitsuru Tabata / Mike Vest / Nick Raybould - Asura Airavata
Pharaoh Overlord - Louhi
T.a.l.l - T.a.l.l
Zen Mf - Zen Motherfucker
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Top-Alben
Causa Sui - In Flux
Domadora - Indian
El Saguaro - Enthusiecstasy
Hadal Sherpa - Void Weaver
MØRF - Roots & Ruins
ÖfÖ Am - Octopus Vulgaris
Stoned Watchers - Organic Cosmic Waste
Swans - Birthing
Welcome Inside the Brain - Re Creation
Witchcraft - Idag
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Die fränkischen Mars Mushrooms, von ihren Fans liebevoll nur Marsis genannt, sind berühmt für ihre krautigen Live-Jams in der Tradition von Grateful Dead oder Phish. Mit „Funerals And Carnivals” haben sie nun ein klassisches Studioalbum mit ausgefeilten Songs gemacht. Seit der Vinyl „MILK“ von 2021 ihr erstes Studio-Lebenszeichen. Sänger und Gitarrist Michael Schmidt und Bassist Christoph von der Heide erklären uns, was es mit dem fränkischen Tod, der das Cover des neuen Albums ziert, sowie den Songs auf sich hat. Auch der fränkische, manchmal durchaus etwas schwarze Humor kommt nicht zu kurz. Zudem gibt es einen Ausblick auf das Jamkraut-Festival im Juni.
eclipsed: Warum hat es denn mit „Funerals And Carnivals”, dem neuen Studioalbum von euch, so lange gedauert?
Top-Alben
Astral Magic - In Space We Trust
Blackbox Massacre - Pink Edition
Chakra Vimana - Feed My Soul
Folwark - All Shadows Stretched
Fuser Oldenburg - Aero Soul
Hawkwind - There Is No Space For Us
Madmess - The Third Coming
Miss Mellow - Dancing Through The Earth
Øresund Space Collective - Alotta Hella Down In Estrela
Vespero - Lost Stories Of Kilgore Trout
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Top-Alben
Amammoth - Distant Skies and the Ocean Flies
Black Spell - Into Darkness
De Regering Van Treffelijke Zaken - Melle-Aan-Zee
Dead Shrine - Cydonia Mensa
Deaf Lizard - The Last Odyssey
Fuzz Sagrado - Strange Daze (the early recordings)
Godzillionaire - Diminishing Returns
Samsara Blues Experiment - Time Wizardry (best of demos & rarities)
This Is Not A Franchise - Blue Plate Special
Wrekmeister Harmonies - Flowers in the Spring
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Top-Alben
Astral Moon - Deus Ex Machina
Gentle Beast - Vampire Witch Reptilian Super Soldier
Icarus Burns - Icarus Burns
Les Rallizes Dénudés - YaneUra Sept. '80
Requiem Blues - Requiem Blues
The Sun Or The Moon - Into The Light
Trigon - Cosmic Kraut Jam
Wizzy Crumbs - The Good And The Motion
Yawning Balch - Volume Three
You, Infinite - You, Infinite
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Seit 2016 belebt das Quartett die österreichische und internationale Stoner-Szene. „Wir sind beeinflusst von Musik und Bands aus den 60er Jahren, Metalbands der 70er und natürlich Stoner-Bands aus den 90ern wie Kyuss. Die wollen wir aber keinesfalls kopieren“, erklärt Thomas Gulyas. Der Sänger und Gitarrist der Band, der gemeinsam mit Gitarrist Andreas Lechner zuvor bereits in einer Blues-Band musizierte („Das verdränge ich lieber“, meint er heute schmunzelnd) und von sich sagt, er sei „zum Gesang gekommen wie die Jungfrau zum Kinde“, nennt außerdem Iggy and The Stooges, Black Sabbath, The Doors und Jimi Hendrix als wichtige musikalische Impulse.
eclipsed: Erzählt doch etwas zur Bandgeschichte.
Rein instrumentale Klangwolken durch den Äther zu schicken ist eine Tradition, die man im Psychedelic-Metier, aber auch bei Space-, Stoner- und Postrock häufig findet. Das deutsche Trio Fogdriver aus Giengen/Heidenheim navigiert, wie der Name schon sagt, zielsicher durch diese musikalischen Nebelschwaden und kombiniert Klangzutaten all dieser Genres in seiner fluffig-treibenden Mucke, ausschließlich ohne Worte. Wir befragten die Band – David (Gitarre), Jogi (Bass, Synthesizer, Samples), Otis (Schlagzeug) und Tanja (Visuals) – zu ihrer Herkunft, ihrem Stil, dem aktuellen Album „Dancing Fire“ und dessen Hintergründen wie auch zu ihrem Live-Ansatz.
eclipsed: Erzählt mal, wie ihr als Band zusammengefunden habt …
Jogi: David und ich kamen 2014 zusammen. Wir lernten uns kennen, weil unsere Kinder zusammen zur Schule gingen.
Die perfekte Übersicht & Analyse über das Gesamtwerk der grössten ROCK-Acts der 60er/70er/80er! Mehr Infos...
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eclipsed ist ein in Aschaffenburg beheimatetes Musikmagazin und seit dem Jahr 2000 deutschlandweit im Handel. Es richtet sich an Freunde anspruchsvoller Rockmusik, die Lust haben, Monat für Monat auf eine immer neue akustische Entdeckungsreise zu gehen.
eclipsed befasst sich dabei eingehend mit den Rockgrössen der 60er und 70er in den Bereichen Artrock, Prog, Psychedelic, Blues, Classic, Hardrock uvm. genauso wie mit der aktuellen Szene in diesen Bereichen.
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