Even the ten-minute introductory piece "Familiarity" astonishes and enchants the listener: Rarely does a composition experience itself that has devoted itself to so many styles and yet never loses direction of a driving river. First you think of chamber music. But in the course of the season, symphonic moments are also added.
Schon das über zehnminütige Einstiegs-Stück „Familiarity“ erstaunt und entzückt den Zuhörer: Selten eine Komposition erlebt, die sich dermaßen vielen Stilrichtungen verschrieben hat und dennoch einem treibenden Fluss gleich nie die Richtung verliert. Man denkt zunächst an Kammermusik. Doch im Laufe der Spielzeit gesellen sich auch sinfonische Momente dazu.
Es ist, als sei die Zeit 1969/70 stehengeblieben oder besser: als habe sie jemand zurückgedreht. Auf einen Augenblick in der Geschichte, als eine Reihe brillanter Musiker die englische Folkszene neu belebte. Und genau so klingt der 25-jährige US-Amerikaner Ryley Walker: very, very British. Dabei trieb sich der Mann aus dem Mittleren Westen zunächst in der Noise-Szene Chicagos herum.
It is as if the time stood still in 1969/70 or better: as if someone had turned it back. To a moment in history when a series of brilliant musicians revived the English folk scene. And that's exactly how the 25-year-old American Ryley Walker sounds: very, very British. The man from the Midwest initially floated around in Chicago's noise scene.
This is the seventh solo stroke of the mid-seventies Steve Wold alias Seasick Steve, who suddenly became a star in Great Britain in 2006 with a television appearance. Especially his homemade guitars fascinate the live audience. Steve is on tour with his drummer Dan Magnusson all the time on the island.
Dies ist der siebte Solostreich des Mittsiebzigers Steve Wold alias Seasick Steve, der 2006 durch einen Fernsehauftritt urplötzlich zum Star in Großbritannien avancierte. Vor allem seine selbstgebauten Gitarren faszinieren das Livepublikum. Steve ist mit seinem Schlagzeuger Dan Magnusson inzwischen ständig auf der Insel auf Tour.
Wolfsgeheul, a thunderstorm of drums, then the use of keyboards and his unmistakable guitar - "Wolflight", Steve Hackett's new album, is the first real solo work of the former Genesis guitarist since 2011.
Wolfsgeheul, ein Trommelgewitter, dann der Einsatz der Keyboards und seiner unverwechselbaren Gitarre – „Wolflight“, das neue Album Steve Hacketts, ist die erste echte Soloarbeit des einstigen Genesis-Gitarristen seit 2011.
The Scottish twins Craig and Charlie Reid also prove that brothers in rock can do more than cultivate their spider hostility with their tenth studio album. Recorded at the Welsh Rockfield Studios and produced by Dave Eringa, who helped the Wilko-Johnson-/Roger-Daltrey-album "Going Back Home" to international success, the two present their well-known mixture of guitar rock garnished with punk borrowings, Celtic folk and ballads supported by strings but never sweet.
Dass Brüder im Rock mehr können, als ihre Spinnefeindschaft zu pflegen, beweisen die schottischen Zwillinge Craig und Charlie Reid auch mit ihrem zehnten Studioalbum. Aufgenommen in den walisischen Rockfield Studios und produziert von Dave Eringa, der unter anderem dem Wilko-Johnson-/Roger-Daltrey-Werk „Going Back Home“ zu internationalem Erfolg verhalf, präsentieren die beiden ihre bekannte Mischung aus stellenweise mit Punk-Anleihen garniertem Gitarrenrock, keltischem Folk und von Streichern unterstützten, aber nie süßlich wirkenden Balladen.
Die perfekte Übersicht & Analyse über das Gesamtwerk der grössten ROCK-Acts der 60er/70er/80er! Mehr Infos...
