In 2002 Neal Morse left Spock's Beard and temporarily Transatlantic to record solo records that were mainly religiously inspired but still carried the musical signature of the Californian-born composer. With "The Similitude Of A Dream", the specialist for concept albums has now tackled another major project.
2002 stieg Neal Morse bei Spock’s Beard und vorübergehend auch bei Transatlantic aus, um fortan Soloplatten aufzunehmen, die überwiegend religiös inspiriert waren, aber weiterhin die musikalische Handschrift des gebürtigen Kaliforniers trugen. Mit „The Similitude Of A Dream“ hat der Spezialist für Konzeptalben nun ein weiteres Großprojekt in Angriff genommen.
The Rolling Stones have been waiting for this for many years, not to say decades: a hard, loud, creaky blues album, reduced in the choice of means and yet also opulent in its power. Nothing else! They return to their roots, it is said, but they never sounded like on "Blue & Lonesome" before.
Darauf hat man bei den Rolling Stones schon seit vielen Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten gewartet: ein hartes, lautes, knarziges, in der Wahl der Mittel reduziertes und doch in seiner Wucht auch opulentes Bluesalbum. Sonst nichts! Sie kehren zu ihren Wurzeln zurück, heißt es, doch so wie auf „Blue & Lonesome“ haben sie früher nie geklungen.
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