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YES - „Bei Yes ging es immer darum, musikalisch nach vorne zu blicken“

16. April 2020

YES - „Bei Yes ging es immer darum, musikalisch nach vorne zu blicken“

Die Yes-Geschichte bleibt spannend. 2020 geht die Steve-Howe-Fraktion auf eine weitere Album-Tour, diesmal mit dem ambitionierten Werk „Relayer“ von 1974 im Mittelpunkt. Im Interview äußerten sich Steve Howe und Alan White nicht nur detailliert zur Liveumsetzung, sondern auch zu Plänen für ein neues Album, zu einer möglichen Reunion mit Jon Anderson und Co. und zur weiteren Zukunft einer der langlebigsten Bands überhaupt.

RICK WAKEMAN - Odyssee im Klangraum

01. November 2018

RICK WAKEMAN - Odyssee im Klangraum

Denkt man an Rick Wakeman, kommt einem sofort der Synthesizer in den Sinn. Zu tief sind die Spuren, die der berühmte Musiker mit diesem elektronischen Kraftpaket in der Rockgeschichte hinterlassen hat. Als Klanghexer von Yes, aber auch als Solokünstler, der großformatige Werke für Sinfonieorchester und Chor erschaffen hat. Nun hat er mit „Piano Odyssey“ mal wieder ein ruhiges Album eingespielt, das ihn am Konzertflügel zeigt.

Von Rick Wakemans an die hundert Soloeinspielungen sind es vor allem die frühen Alben „The Six Wives Of Henry VIII“, „Journey To The Centre Of The Earth“ und „The Myths And Legends Of King Arthur And The Knights Of The Round Table“, die Rock- und Progfans im Gedächtnis geblieben sind. Diese etablierten ihn als Rauschegoldengel auf den Zinnen seiner Synthesizerburgen. Doch der 69-jährige Engländer hat auch immer wieder die natürlichen Klänge des Klaviers ins Zentrum gestellt, so wie für die aktuelle Einspielung „Piano Odyssey“, einem Nachschlag zu dem in Großbritannien sehr erfolgreichen „Piano Portraits“ von 2017. An einem Steinwayflügel intoniert er Stücke von Yes, David Bowie, den Beatles und Queen sowie eigene Kompositionen.

YES FEATURING ARW - Die Karriere nach der Karriere

27. September 2018

YES FEATURING ARW - Die Karriere nach der Karriere

Ein erstes Studioerzeugnis von ihnen lässt auf sich warten. Als Live-Act jedoch überzeugt die Yes-Formation um Jon Anderson, Trevor Rabin und Rick Wakeman bereits seit 2016 auf ganzer Linie. Der Mitschnitt „Live At The Apollo“ dokumentiert jetzt erstmals die Bühnenqualitäten des Yes-Spaltprodukts. Es wirft die Frage nach den wahren Hütern des reichen Erbes der Progressive-Rock-Pioniere auf.

eclipsed Nr. 196 / 12-2017 - 1-2018

18. Juli 2018

eclipsed Nr. 191 / 6-2017

18. Juli 2018

eclipsed Nr. 189 / 4-2017

18. Juli 2018

YES - Der Countdown läuft

21. Februar 2018

Yes sind wie ein prachtvolles Passagierschiff. Die 1968 gegründete Formation, die mithalf, den Progressive Rock vom Stapel laufen zu lassen und durch alle Weltmeere zu führen, hat Anfang Februar passenderweise wieder bei der Prog-Allstar-Kreuzfahrt „Cruise To The Edge“ angeheuert. Doch Kapitän Steve Howe bereitet fürs große Bandjubiläum 2018 noch weitere Festivitäten vor. Und er will als Solokünstler aktiv bleiben.

YES featuring ARW - Teilung, Teil 2

13. Dezember 2017

Wer sind die wahren Yes beziehungsweise was macht die „wahren Yes“ aus? Das ist die Gretchenfrage, die sich Fans der Progressive-Rock-Granden nicht nur aufgrund des Todes von Chris Squire im Juni 2015 stellen. Auch die vermehrte Liveaktivität von Jon Anderson, Trevor Rabin und Rick Wakeman, die sich gemeinsam Yes featuring ARW nennen und damit in direkter Konkurrenz zu den Yes um Steve Howe, Alan White und Geoff Downes stehen, wirft die Frage nach der Originalität einer Band auf, die sich bereits zum zweiten Mal gespalten hat.

„Ich habe YES nie verlassen“ - YES feat. Anderson, Rabin & Wakeman sind der Headliner der Night Of The Prog 2017

25. Mai 2017

Hand aufs Herz, Yes ohne Jon Anderson waren trotz Steve Howe und einiger komplett live ausgegrabener Yes-Alben nie the real thing. Das vor einem Jahr als Anderson, Rabin & Wakeman gestartete Projekt hat nun das getan, was die Yes-Fans erwartet und gehofft haben: Sie nennen sich nach dem, was sie waren und sind – Yes. Zu dieser und anderen Fragen baten wir die drei Jasager, Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Mitglieder und kommenden Night-Of-The-Prog-Headliner an den runden Tisch.

YES - Exklusiver Auszug aus Will Romanos neuem Buch über „Close To The Edge“

22. März 2017

Will Romanos Buch „Close To The Edge – How Yes’s Masterpiece Defined Prog Rock“ beleuchtet die Entstehungsgeschichte des 1972 erschienenen Progklassikers aus verschiedenen Perspektiven. Dabei thematisiert der Autor die frühe Bandgeschichte, die Studiosessions, das Artwork, die Liveumsetzung und nicht zuletzt auch den Einfluss auf andere Bands. Zur Veröffentlichung präsentieren wir einen Auszug aus der dreihundertseitigen Arbeit, in dem es vor allem um die Disposition Jon Andersons – als Ursprung der esoterischen Ausrichtung des Albums – geht. Im Anschluss folgt ein Interview mit dem Autor, der bei der Recherche- und Schreibarbeit seine Grenzen auslotete.